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Erscheinungsdatum:3.2.2012
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Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner, ÖDG
Ein von der Österreichischen Diabetes Gesellschaft gefördertes Schulungsprojekt für türkischsprachige PatientInnen mit Gestationsdiabetes oder Typ-2-Diabetes wurde mit dem Gesundheitspreis der Stadt Wien ausgezeichnet.
Die Linzerin Maria Hillinger vertrat Österreich als Jugendbotschafterin beim IDF World Diabetes Congress 2011 in Dubai
Durch intensive Forschung und optimierte Therapien leben Diabetiker heute länger, und die Folgeerkrankungen gehen zurück. Eine Erfolgsgeschichte, deren Fortschreibung keineswegs selbstverständlich ist, wie ÖDG-Vertreter im Gespräch mit den Medien klarmachten. Mehr Patienten erfordern mehr Ressourcen, nicht zuletzt qualifizierte Ärztinnen und Ärzte – und entsprechende Ausbildungsplätze.
Als neuer Präsident der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) möchte ich Sie an dieser Stelle ganz herzlich begrüßen! Mit Unterstützung des Ersten Sekretärs, Priv.-Doz. Dr. Christoph Säly, und des gesamten Vorstands der ÖDG will ich mich nach Kräften bemühen, die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre im Sinne unserer Gesellschaft und zum Wohl der Patientinnen und Patienten mit Diabetes...
Wenn die Österreichische Diabetes Gesellschaft kürzlich wieder auf die „Non-Stop Revolution“ in der Diabetologie aufmerksam machen konnte, so gilt dies in besonderem Maß für die chronische Nierenerkrankung, die durch den therapeutischen Fortschritt deutlich von ihrem einstigen Schrecken verloren hat. Trotz zunehmender Prävalenz des Diabetes und allgemein höherer Lebenserwartung – beides bedeutende...
Durch eine aggressive Blutdrucktherapie kann besonders bei proteinurischen Patienten die Progression der renalen Insuffizienz günstig beeinflusst werden. Im Lichte neuer Studien, die bei Patienten mit koronarer Herzerkrankung vor zu niedrigen Blutdruckwerten warnen, ist auch bei Nierenpatienten mit kardialer Komorbidität eine individuelle Anpassung der antihypertensiven Therapie erforderlich. Der lang propagierte...
Die heute verfügbare Datenlage spricht klar für die positiven Effekte einer intensivierten Blutzuckertherapie zur Reduktion der Inzidenz bzw. der Progression der diabetischen Nephropathie. Selbst bei Patienten mit chronischer Hämodialyse ermöglicht eine Optimierung der Blutzuckertherapie eine bemerkenswerte Reduktion der Mortalität.
Die lipidsenkende Therapie hat in der Prävention kardiovaskulärer Ereignisse in den meisten Stadien der chronischen Nierenerkrankung einen festen Stellenwert. Zur Progressionsverzögerung der Nephropathie durch die Lipidtherapie ist die Datenlage inkonklusiv.
ACE-Hemmer und Angiotensinrezeptorblocker haben ihre Effektivität in der Behandlung von Hypertonie und Proteinurie bewiesen, trotz optimaler und breiter Anwendung kommt es aber bei vielen Patienten zu weiterer Verschlechterung der Nierenparameter. Daher stellt sich zunehmend die Frage nach neuen Substanzen, die sowohl Auftreten als auch Progression diabetischer Nephropathie verhindern könnten.
Nach Jahrzehnten ständiger Zunahme der terminalen Nierenerkrankung ist die Zahl der Neuzugänge an der Dialyse in Österreich zuletzt wieder etwas zurückgegangen bei Diabetespatienten sogar noch stärker als bei Nichtdiabetikern.
Mit Bardoxolon-Methyl ist eine neue, vielversprechende Substanz entwickelt worden, die über die Induktion von Nrf2 ihre antiinflammatorische und antioxidative Wirkung ausübt. Inwieweit Bardoxolon im klinischen Alltag einsetzbar sein wird, bleibt vorerst noch abzuwarten.
Die Mikroalbuminurie ist ein allgemein anerkannter früher Surrogatparameter für einen später drohenden Verlust der glomerulären Filtrationsleistung. Aber sagt die Albuminurie immer alles über die renale Prognose?
Angesichts der Schwierigkeiten, bei Patienten mit manifester diabetischer Nephropathie die weitere Verschlechterung der Nierenfunktion aufzuhalten, plädiert Prof. Carl Erik Mogensen (Åarhus, Dänemark) für ein frühzeitiges Eingreifen auf Basis eines systematischen Mikroalbuminurie-Screenings.
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