Wiener Spitalskonzept 2030: Wohin wandert was?

Vieles ist in den letzten Monaten im Krankenanstaltenverbund (KAV) Wien gesagt worden, manches ist durchgesickert. Noch viel mehr wurde jedoch nicht gesagt und ist eben nicht durchgesickert oder wurde dementiert – und hat daher, vorsichtig formuliert, Raum für Spekulationen geschaffen und für große Verunsicherung und auch oft Entrüstung bei den Betroffenen gesorgt. Änderten sich doch die Pläne, oder das, was als solche kolportiert wurde, sehr rasch.
Nur ein Beispiel ist die Akutgeriatrie. So war die laut RSG (Regionalem Strukturplan Gesundheit) geplante Zahl von 5 akutgeriatrischen Abteilungen für Wien im Mai vergangenen Jahres plötzlich in einer KAV-Aussendung auf nur 2 reduziert. In dieser Aussendung wurde das Konzept mit 2 Abteilungen als Riesenerfolg gepriesen: Warum man vom ursprünglichen Konzept aber abgewichen ist – und noch schlimmer: dass es überhaupt dieses andere Konzept (den RSG) gab –, darüber wurde nichts gesagt (im soeben präsentierten Masterplan ist jetzt übrigens wieder von 3 akutgeriatrischen Abteilungen die Rede …). Das ist nur ein Beispiel. Vielerorts war daher die Stimmung im KAV nicht unbedingt von Vertrauen in die Planung der KAV-Führung getragen.
Tatsächlich wurde hinter verschlossenen Türen wohl schon länger an einem großen Wurf, dem sogenannten Masterplan, gearbeitet. Mitte Jänner wurde das Spitalskonzept 2030 nun endlich der Öffentlichkeit vorgestellt. Darin geht es um eine „Bündelung von Leistungen und Qualifikationen und neue Formen der betrieblichen Abläufe“. Bei einem „Hintergrundgespräch“ im Wiener Rathaus saßen neben Generaldirektor Prof. Dr. Udo Janßen auch 8 Primarärzte Wiens am Podium, weitere etwa 20, die in die Erarbeitung des Konzeptes involviert waren, waren ebenfalls anwesend. – Eine gemeinsame Sache also, ein Konzept von einem großen Expertengremium erarbeitet und getragen, das war der Tenor der Veranstaltung.

 

 

Worum geht es im Detail?

Künftig soll es im KAV nur noch 6 Spitäler geben. Die medizinische Versorgung soll in 3 Regionen (West, Süd, Nord) organisiert werden, in jeder der 3 Regionen gibt es 2 Spitäler (Donauspital + KH Nord; Wilhelminenspital + Hietzing; Rudolfstiftung + Kaiser-Franz-Josef-Spital), die einander ergänzen und ihr Leistungsangebot aufeinander abstimmen sollen; d. h. ein Abrücken von Vollspitälern hin zu einer Spezialisierung und Profilierung. Beispiele für die Schwerpunktsetzung seien Städte wie Berlin, Kopenhagen oder Stockholm. „Zusätzlich zu den 6 Schwerpunktspitälern bleibt das AKH Wien als Universitätsspital in vollem Umfang und mit seinem Leistungskonzept bestehen“, das sei laut Janßen mit dem AKH-Masterplan abgestimmt.
An jedem der 6 Standorte solle es eine „erweiterte Grundversorgung“ und eine zentrale Notaufnahme geben. Die erweiterte Grundversorgung ist laut dem Masterplan definiert als „Angebote der Inneren Medizin, Allgemeinchirurgie und Neurologie“. An 5 der 6 Häuser soll es auch eine gynäkologische Grundversorgung geben.

3 onkologische Zentren

Darüber hinaus wird eine Zentrenbildung mit unterschiedlicher Fokussierung angestrebt. Beispielsweise soll es in jeder der 3 Regionen 1 onkologisches Zentrum geben, im Norden das Donauspital, im Westen das Wilhelminenspital, im Süden das Kaiser-Franz-Josef-Spital. Das impliziert aber auch, dass es an den anderen 3 Häusern keine Onkologie geben wird. Wie Prim. Dr. Christian Sebesta (Innere Medizin, Donauspital) erläutert, sollen an den 3 Standorten multidisziplinäre Zentren entstehen, die die Gesamtversorgung der Onkologie anbieten: alles von der Diagnostik bis hin zu allen Aspekten der onkologischen Therapie (Chemo-, Antikörpertherapien, Tumorchirurgie bis zur Strahlentherapie und Nuklearmedizin). Auf Nachfrage betont Janßen, dass die Kapazitäten der Strahlentherapie an den 3 Standorten dem Bedarf entsprechend aufgerüstet werden (auch hier hatte es in letzter Zeit viel Kritik wegen monatelanger Wartezeiten für Krebspatienten bei Strahlentherapie – aus medizinischer Sicht ein No-Go – gegeben).
Für Sebesta öffnet dieses Konzept der onkologischen Zentren „die Tür in eine medizinische Zukunft“. Innerhalb der Zentren soll „die Themenführerschaft bei der Onkologie liegen“, Patienten sollen aber weiter von der einbringenden Spezialdisziplin (z. B. Gynäkologie, Urologie, HNO etc.) geführt werden, die zentrale Verantwortung für das onkologische Geschehen jedoch bei der zentralen Onkologie liegen. Die Zentrenbildung soll auch in Hinblick auf die größeren Fallzahlen und die damit verbundene größere Expertise Vorteile für Patienten sowie auch für die gesamte klinische Forschung bringen.

Zentren: höhere Fallzahlen, mehr Expertise

Mit mehr Expertise und höheren Fallzahlen soll auch der zunehmenden Komplexität in der interventionellen Kardiologie begegnet werden, wie Doz. Dr. Georg Delle-Karth, Kardiologie Hietzing, erläutert. Die interventionelle Kardiologie soll daher an drei Standorten gebündelt werden. In einem davon, nämlich dem KH Nord, soll darüber hinaus interventionelle Kardiologie, interventionelle Radiologie und Kardiochirurgie zu einem integrierten Herzzentrum gebündelt werden. „Je komplexer ein Eingriff ist, umso wichtiger ist, dass der Chirurg oder Interventionist Übung hat“, betont auch Prim. Dr. Martin Grabenwöger, derzeit Gefäßchirurgie Hietzing, einen Vorteil größerer Fallzahlen durch Zentrenbildung. Komplexe Fragestellungen werden am neu geplanten Zentrum im KH Nord von den beteiligten Fachrichtungen interdisziplinär besprochen werden.

5 Eltern-Kind-Zentren und abgestuftes Geburtshilfe-Konzept

An 5 Spitälern wird es eine Gynäkologie und Geburtshilfe geben, an ­jedem dieser 5 Standorte ist auch ein Eltern-Kind-Zentrum vorgesehen (Donauspital, KH Nord, KFJ, Rudolfstiftung und Wilhelminenspital). Das bedeutet, dass dort neben der Gynäkologie und Geburtshilfe auch eine neonatologische Versorgung geplant ist. Neu ist, wie Prim. Dr. ­Michaela Rieger-Keil (Gynäkologie Rudolfstiftung) betont, dass es künftig eine zentralisierte Pränataldiagnostik geben soll. Darüber hinaus soll die Geburtshilfe in Wien in 2 Versorgungsstufen organisiert werden: 3 Häuser sollen als Grundversorgungsstufe angeboten werden (Rudolfstiftung, Nord, Wilhelminenspital), wo Entbindungen ab der 33. Schwangerschaftswoche erfolgen können. In jedem dieser Häuser wird es auch eine neonatologische Rund-um-die-Uhr-Versorgung geben. In 2 Häusern (KFJ und Donauspital) sollen sogenannte Eltern-Kind-Zentren der Stufe II eingerichtet werden, hier werden neben der Geburtshilfe für Risikoschwangerschaften auch neonatologische und pädiatrische Intensivstationen zur Verfügung stehen sowie Abteilungen für Pädiatrie angesiedelt. Die (einzige) Kinderchirurgie bleibt ebenfalls am Donauspital.
Neben multidisziplinären Zentren sind im Masterplan auch monodisziplinäre Zentren vorgesehen. In jeder der 3 Regionen soll es ein Ortho-Traumazentrum geben, und zwar im KH Hietzing und im KH Nord; der Bedarf im Süden soll jedoch weiterhin durch das AUVA-Spital Meidling abgedeckt werden.

Augen-Zentrum, Derma-Zentrum

Weitere Beispiele für monodisziplinäre Zentren sind das geplante Augenzentrum und das Dermatologie-Zentrum, beide sollen in der Rudolfstiftung untergebracht werden und ganz Wien versorgen. Diese Ankündigungen haben für viel Unmut und Befürchtungen gesorgt. Bei jeweils nur einem Zentrum für ganz Wien befürchten Kritiker eine Unterversorgung.
Laut Univ.-Prof. Dr. Susanne Binder sollen jedoch die 3 derzeit bestehenden Augenabteilungen nur räumlich und organisatorisch in einem Augenzentrum an der Rudolfstiftung zusammengeführt werden, die 3 Abteilungen aber als Subspezialisierungen bestehen bleiben. Erwartet werde durch diese Spezialisierung auch eine verbesserte Patientenversorgung. Außerdem soll, wie Binder betont, eine konsiliarische Betreuung an den anderen Häusern erfolgen, eventuell dort auch Ambulanzen
betreut werden. Komplexere Fälle sollen im Zentrum behandelt werden.

Wo bleibt die Psychiatrie?

Alle anderen derzeit noch bestehenden KAV-Spitäler (Sophienspital, Otto-Wagner-Spital, ­Orthopädisches Spital Gersthof, KH Floridsdorf) wird es mit Zielhorizont 2030 nicht mehr geben; die Abteilungen sollen weitestgehend in das neu gebaute KH Nord übersiedelt sein bzw. sollen die psychiatrischen Abteilungen des Otto-Wagner-Spitals auf verschiedene KAV-Häuser aufgeteilt werden (Stichwort: dezentrale psychiatrische Versorgung) – so hieß es zumindest bisher. Interessanterweise wurde im nun öffentlich gemachten Masterplan auf die Erwähnung der Psychiatrie in jeglicher Form „vergessen“. Diese sucht man derzeit vergeblich – sowohl in den Hintergrundinformationen als auch in dem an alle Ärzte des KAV versendeten Folder. Auf Nachfrage am Rande einer anderen Veranstaltung erläuterte Gesundheitsstadträtin Mag. Sonja Wehsely, dass die Psychiatrie nicht vergessen, sondern noch bewusst ausgeklammert wurde, weil hier einem Gesamt-Psychiatriekonzept, das derzeit erst in Ausarbeitung sei, nicht vorgegriffen werden sollte.

 

Was bedeutet der Masterplan für die Zahl der Beschäftigten?
Im Zuge der Pressekonferenz antwortet KAV-Generaldirektor Prof. Dr. Udo Janßen auf Fragen zur Personalsituation.
„Wir werden mit der gleichen Kapazität, die wir heute haben, ­durchaus auch eine ­Viertelmillion mehr WienerInnen – so ist die ­Prognose der Demografie bis 2030 – ­versorgen können. Insofern ­gehen wir bei diesem Transformationsprozess auch von ­einer ­Beschäftigungsgarantie für alle Beschäftigten aus.“
Von welchem Personalstand gehen Sie für 2030 aus?
„Wir gehen davon aus, dass wir aufgrund unserer Leistungsdichte zumindest heute ­sagen können, dass wir jeden Mitarbeiter, den wir heute beschäftigen, auch 2030 brauchen werden. Wir können aber keine Aussage ­darüber treffen, ob die Entwicklungen in der Medizin dazu führen werden, dass wir die Personalintensität verändern.“
Das heißt aber nicht, dass der Personalstand 2030 der gleiche sein wird?
„Wenn die Intensität des Leistungsspektrums zunimmt, kann es auch sein, dass wir auch mehr beschäftigen, aber das kann ich heute noch nicht extrapolieren. Wir werden im Bereich der individualisierten Medizin in Zukunft ganz andere Strukturen berücksichtigen müssen. Wie personalintensiv diese Strukturen zu bewirtschaften sind, kann heute noch keiner sagen. Ich kann nur aus der jetzigen Extrapolierung sagen, dass wir sicherlich nicht weniger Beschäftigte brauchen, wenn wir davon ausgehen, dass die ­Kapazitäten in der gleichen Dimensionierung ein Mehr an Population zu versorgen ­haben.“

 

Gute Absichten, offene Fragen

Nach der Aufstellung zum Gruppenfoto mit den an der Entwicklung des Spitalskonzeptes beteiligten Primarärzten stellte sich Generaldirektor Prof. Dr. Udo Janßen gemeinsam mit Gesundheitsstadträtin Mag. Sonja Wehsely und Bürgermeister Dr. Michael Häupl in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit. In dieser wurde vor allem betont, dass die Weichen für die Zukunft jetzt gestellt werden müssten, und ein Stimmungsbild erzeugt, das das Gemeinsame des Konzeptes unterstreicht. Der Masterplan wurde, wie Wehsely betont, in den letzten 2 Jahren von über 500 Mitarbeitern des KAV (darunter mehr als 120 Ärzte) gemeinsam mit den Managern des KAV erarbeitet.

Weiterhin Champions League und nicht ­Regionalliga Ost

Laut Wehsely stehe Wien vor großen Herausforderungen. Zum einen sei Wien eine wachsende Stadt – um 2030 wird mit 2 Millionen Einwohnern gerechnet. Als zweite Herausforderung sei der rasante medizinische Fortschritt zu nennen. „Um das hohe Niveau der Weltklasseversorgung auch in Zukunft anbieten zu können“ und um zu gewährleisten, dass das, was die jetzige Generation habe, auch für die nächste Generation gesichert sei – nämlich Spitäler, die hinsichtlich Qualität „in der Champions League spielen“ („und nicht, dass es dann schon die Regionalliga Ost ist“) –, müssten jetzt Veränderungen eingeleitet werden, sagt Wehsely.
Mit dem Masterplan wurde nun das Ziel für 2030 definiert. „Auf Basis dieses Masterplans beginnt jetzt die Umsetzung in der Langstrecke.“ Wehsely räumt aber auch ein, dass der Transformationsprozess mit Herausforderungen verbunden sei. Neben den 30.000 Mitarbeitern, die von Veränderungen betroffen sein werden, verweist sie auch auf die Patienten: „Für Patientinnen wird das Konzept Verbesserung, aber auch Veränderung bedeuten.“
Bürgermeister Häupl bekannte sich ebenfalls „völlig uneingeschränkt zum Spitalskonzept“. Haupttenor seines Statements waren jedoch die Investitionen, die er gerne zusätzlich zum Budget der Gemeinde Wien tätigen würde, „um uns aus dieser Krise herauszuinvestieren“. Er plädiert daher, „aus der Berechnung der Verschuldensgrade nachhaltige Investitionen im Bereich der Bildung, Infrastruktur, des Wohnbaus und des Gesundheitswesens herauszurechnen“.

Ambulanzen oder Ambulatorien?

Immer wieder fielen sowohl von Janßen als auch Wehsely die Begriffe „vorgeschaltete Ambulanzen und Ambulatorien“. Die Fragen, wie man sich diese Struktur vorstellen dürfe, ob an externe Partner gedacht sei, wurden von Wehsely und Janßen unterschiedlich konkret beantwortet.
Während Wehsely eher die derzeitigen Versorgungslücken im niedergelassenen Bereich etwa an Wochenenden und zu Tagesrandzeiten thematisiert und die gesamte gesundheitliche Versorgung der WienerInnen im Fokus sieht und sich deshalb zusätzlich noch andere Formen der Zusammenarbeit vorstellen möchte („Hier geht es um einen möglichen Ausbau, aber auch neue Formen der Zusammenarbeit zwischen niedergelassenem Bereich und Spitalsbereich“), bieten Janßens Antworten noch mehr Deutungsspielraum und lassen eher den Schluss zu, dass der Ambulanzbereich gänzlich vom stationären Bereich getrennt und aus den Spitälern nach draußen verlagert werden könnte.
Den Mainstream „ambulant vor stationär“ werde es auch in Wien geben, es müsse daher „eine sehr starke ambulante Versorgungsinfrastruktur geben“, sagt Janßen. Dem habe der KAV dahingehend Rechnung getragen, als man sich vorstellen könne, jeweils in den Regionen Ambulatorien zu betreiben, wo die Fachambulanzen konzentriert werden. Der Vorteil ­liege in einer entsprechend schlanken Struktur und dass man für Diagnostik oder Nachsorge kein Spital aufsuchen müsse.

Spitäler ohne Ambulanzen? – Vieles offen

Wer diese ambulante Versorgungsinfrastruktur­ betreiben soll? Janßens Antwort ist wortgewaltig, lässt aber wieder Deutungsspielraum. Fix ist offenbar nur, dass es ambulante Strukturen auch künftig braucht, sei es nun im oder mit dem KAV oder ohne ihn. Wirklich Konkretes erfährt man auch auf Nachfrage nicht.
Grundsätzlich gehe man davon aus, dass das Leistungskonzept des KAV so bleibe, sei aber offen für Partner, um das gemeinsam zu gestalten. Hauptfokus des KAV sei laut Janßen die stationäre Versorgung, dort liege die höchste Kernkompetenz. „Wir sehen uns aber als gemeinsamer Akteur auf der gesamten Gesundheitslandkarte. Dort wird auch die Zukunft Wegweiser sein, wie solche Leistungen in welcher Trägerschaft zu erbringen seien. Wir gehen derzeit davon aus, dass wir auf jeden Fall sicherstellen können, dass es ein solches Leistungsangebot für die WienerInnen zumindest durch den KAV geben wird – wenn nicht jemand anders diesen Auftrag erfüllt.“

Personalstand 2030?

Ähnlich reich an Implikationen sind die Antworten auf die Frage nach den Auswirkungen auf den Bettenstand und die Personalsituation 2030.
Für die derzeit im KAV Beschäftigten spricht Janßen von einer „Beschäftigungsgarantie“. Ob daraus gefolgert werden kann, dass in den nächsten 15 Jahren auch alle Stellen nachbesetzt werden, und was das in ganz konkreten Zahlen für den Personalstand 2030 bedeutet, wird allerdings nicht konkret gesagt (siehe Kasten oben).
Bei vorsichtiger Interpretation von Janßens Antwort kann man zumindest davon ausgehen, dass der Personalstand gehalten werden könnte, zumal eine Zunahme der Wiener Bevölkerung und ein größeres Aufgabenspektrum (wenn auch bei gleichzeitiger Arbeitsverdichtung) erwartet werden.
Auch eine Bettenreduktion sei nicht angedacht. Im Gegenteil: So gehe man „unter Zugrundelegung der entsprechenden Verweildauer, die zumindest dem österreichischen Durchschnitt angenähert ist, davon aus, mit den bestehenden Betten-Kapazitäten auch den Veränderungen der medizinischen Versorgung Rechnung tragen zu können“.

 

AutorIn: Susanne Hinger

Klinik 01|2016

Herausgeber: MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH
Publikationsdatum: 2016-03-09