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Palliative Sedierung – die neuen ÖPG-Empfehlungen

19. September 2017
Best of Leitlinien

Die palliative Sedierungstherapie (PST) ist eine ethisch akzeptable Therapie am Lebensende unter der Voraussetzung ausreichender Expertise und sachgemäßer Anwendung.

Die PST ist eine medizinische Behandlung und bedarf daher einer medizinischen Indikation und der Einwilligung des Betroffenen.

Die PST ist ein medizinisches Verfahren, das definierte Normen erfordert (Aufklärung, Überwachung, Dokumentation, Transparenz, Nachvollziehbarkeit), zur Abgrenzung von illegalen medizinischen Handlungen am Lebensende.

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AutorIn: Dr. Sophie Roider-Schur

1. Abteilung für Innere Medizin, Onkologie und Hämatologie, Sankt-Josef-Krankenhaus Wien

AutorIn: Dr. Dietmar Weixler, MSc

2 Palliativkonsiliardienst, Mobiles Palliativteam, Landesklinikum Horn-Allentsteig

AutorIn: Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar, MSc

Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie und Palliativmedizin – ZISOP, Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft – KABEG, Klinikum Klagenfurt am Wörthersee

AutorIn: Univ.-Prof. Dr. Herbert Watzke

Klinische Abteilung für Palliativmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien

Ursprünglich erschienen:
UIM 07|2017
Herausgeber: o. Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs
Publikationsdatum: 2017-09-19
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