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Zur RegistrierungProbst V et al., Nantes, FR; Abstract # P2279
Subkutane implantierbare Cardioverter-Defibrillatoren (S-ICD) haben sich in den letzten Jahren als sichere und effiziente Alternative zu den klassischen ICD mit transvenös implantierten Sonden erwiesen. Speziell bei Patienten mit „Channelopathien“, die sich primär durch Kammerflimmern bzw. polymorphe ventrikuläre Tachykardien manifestieren, konnte sich dieser Defibrillatorentyp durchsetzen. In einer europaweiten Studie wurden insgesamt 112 S-ICD Patienten mit der Channelopathie Brugada-Syndrom (BS) hinsichtlich des klinischen Outcomes in einem Zeitraum von max. 3 Jahren nachverfolgt. Die Rate adäquater Schocks betrug 4,5 % pro Jahr, wobei eine 100 prozentige Erfolgsquote bereits nach dem ersten Schock zu verzeichnen war. Die Rate inadäquater Schocks war – wie in den Studien mit transvenösen ICD bei BS – mit 9 % pro Jahr deutlich höher. Wie für BS typisch war die häufigste Ursache für inadäquate Schocks ein T-Wave-Oversensing. Die Komplikationsrate war mit 4 % (Infektionen bzw. Sondenrevisionen) im Vergleich zu transvenösen Systemen gering. Die Mortalität betrug < 1 % (ein Patient verstarb aufgrund eines Myokardinfarktes).
Zusammenfassend erwies sich der S-ICD bei Patienten mit Brugada-Syndrom als effiziente Therapieoption mit einer geringen Komplikationsrate.
Klinische Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinik für Innere Medizin II,
Medizinische Universität Wien
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