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Brustkrebs in Zeiten von COVID-19

9. November 2020
Gynäkologische Onkologie

Empfohlen ist das Brustkrebs-Screening alle 2 Jahre für Frauen im Alter zwischen 45–69 Jahren.

Ein nicht wahrgenommenes Screening kann längerfristig zu einer höheren Mortalität führen.

Ein Aufschub von 2 Monaten scheint vertretbar. Danach sollte der Termin möglichst rasch wahrgenommen werden.

Präventivmaßnahmen sollten in der mittlerweile gut gemanagten „neuen Normalität“ nicht mehr ­hinausgezögert werden.

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AutorIn: Univ.-Prof. Dr. Christian Singer

Universitätsklinik für ­Frauenheilkunde, ­Medizinische Universität Wien

@Foto: Sebastian Kaczor

Redaktion: Gerhard Kahlhammer

Quelle: „Brustkrebs in Zeiten von COVID-19“, Presse­konferenz der Österreichischen Gesellschaft für Senologie, 8. September 2020, Presseclub Concordia; Moderation: Univ.-Prof. Dr. Christian Singer

Ursprünglich erschienen:
GA 05|2020
Herausgeber: em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien
Publikationsdatum: 2020-11-09
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