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Ein weltweites Erfolgsmodell zur Vernetzung onkologischer und palliativmedizinischer Strukturen

ESMO Designated Centres of Integrated Oncology and Palliative Care

2. März 2022
Palliativmedizin
  • Zu den Kriterien für das Prädikat „ESMO Designated Centres of Integrated Oncology and Palliative Care“ für onkologische Zentren, die Palliativmedizin integrieren, zählt u. a. die etablierte Zusammenarbeit von Onkologen und Palliativmedizinern im Sinne einer gemeinsamen kontinuierlichen statt sequenziellen Betreuung von Krebspatienten.
  • Weltweit gibt es bislang 242 akkreditierte ESMO-Zentren. In Österreich befinden sich Standorte in Graz, Wien, Niederösterreich, Oberösterreich und Kärnten.
  • Ein Curriculum zur „Spezialisierung in Palliativmedizin“ ist bei der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) eingereicht.

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Autorin:
OA Priv.-Doz. Dr. Gudrun Kreye

Abteilung für Palliativmedizin, Klinische Abteilung für
Innere Medizin 2, Universitätsklinikum Krems,
Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften, Deputy chair,
ESMO Designated Centres Working Group1

Autorin:
Univ.-Prof.in DDr.in Eva Masel, MSc

Klinische Abteilung für Palliativmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien

Foto: MedUni Wien/feelimage
Ursprünglich erschienen:
SO 01|2022
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Matthias Preusser, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Publikationsdatum: 2022-03-02
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