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Mitten in der malerischen Innsbrucker Innenstadt liegt das Gesundheitszentrum der ÖGK.
Es ist eines von 15 Gesundheitszentren für physikalische Medizin, die in das ÖGK-Netzwerk eingebettet sind. Prim.a Dr.in Andrea Schmiedhofer, Fachärztin für Physikalische Medizin und Allgemeine Rehabilitation, leitet hier ein Team von 56 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ihr ist es wichtig, sich aktiv in den Gestaltungsprozess innerhalb der ÖGK einbringen zu können und besonders im rehabilitativen Bereich neue Akzente zu setzen.
Ein wesentlicher Aspekt für Schmiedhofer ist das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, da für sie gute Medizin nur in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre betrieben werden kann. Daher fördert sie die persönliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch regelmäßige Gespräche und Teamtreffen. „In dieser positiven Atmosphäre entstehen immer wieder neue Ideen, bei deren Umsetzung wir von der ÖGK tatkräftig unterstützt werden.“ Flache Hierarchien und ein freundlicher, respektvoller Umgang im Team sind ihr besonders wichtig, um einen effektiven und interdisziplinären Austausch zu ermöglichen. „Daher steht meine Tür für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer offen.“
Schmiedhofer schätzt das große Netzwerk der ÖGK, das insgesamt 89 Gesundheitseinrichtungen umfasst. Besonders gefällt ihr der rege Austausch etwa bei Vernetzungstreffen. „Hier lernt man nicht nur andere Ärztinnen und Ärzte, sondern auch die vielen ÖGK-Standorte kennen. Das erweitert immer wieder den eigenen Horizont.“ Für sie ist die ÖGK ein moderner Betrieb mit dem Flair eines Familienunternehmens: „Wir haben alle ein gemeinsames Ziel, und das ist das Wohl der Patientinnen und Patienten!“
Ein weiterer Vorteil des Arbeitens in einem ÖGK-Gesundheitszentrum sind für Schmiedhofer die familienfreundlichen Arbeitszeiten: „Es gibt keine Wochenend- und Nachtdienste, und Teilzeitmodelle sind sogar in Form einer 2- oder 3-Tage-Woche möglich. Man kann hier seinen Arbeitsalltag so strukturieren, dass Beruf und Familie sehr gut vereinbar sind. Als zweifache Mutter schätze ich das wirklich sehr.“
Schmiedhofer setzt sich kontinuierlich dafür ein, neue Behandlungsansätze in das therapeutische Konzept einzubinden. Das dient nicht zuletzt der Bewältigung logistischer Herausforderungen, die auf das Gesundheitssystem aufgrund des demografischen Wandels zukommen, und soll dazu beitragen, eine gute Grundversorgung auch in den nächsten Jahren anbieten zu können. „Jetzt ist die beste Zeit, um die Zukunft der Gesundheitsversorgung aktiv mitzugestalten.“
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