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Azacitidin-Behandlung eines Patienten mit VEXAS-Syndrom und neuer, ursächlicher UBA1-Mutation

22. Juli 2024
Ausgewählte Arbeiten österreichischer Wissenschafter:innen

Wir beschreiben hier einen VEXAS-Patienten mit einer neuen UBA1-Mutation (p.Asp506Asn) und nach multiplen immunsuppressiven Vortherapien.

Letztendlich entschlossen wir uns, das Therapiekonzept zu ändern und den Patienten zytoreduktiv mit Azacitidin zu behandeln.

Aufgrund von Nebenwirkungen musste die Therapie nach einem Zyklus (7 Tage) beendet werden, trotzdem kam es, zeitlich begrenzt, zu einer deutlichen klinischen Besserung und einer Halbierung der Klongröße.

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Autor:
Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. David Haschka, PhD

Universitätsklinik für Innere Medizin II (Infektiologie, Immunologie, Tropenmedizin, Rheumatologie, Pneumologie), Medizinische Universität Innsbruck

Foto: © Thomas Steinlechner
Ursprünglich erschienen:
FdR 02|2024
Publikationsdatum: 2024-07-22
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