Die Österreichische Krebshilfe hat bei ihrer jährlichen Mitgliederversammlung die Weichen für die kommenden Jahre gestellt. Dabei wird auch die laufende Regierungsbildung beobachtet.
Bei der Mitgliederversammlung am Wochenende wurde der ehrenamtlich tätige Vorstand der Österreichischen Krebshilfe unter der Präsidentschaft von Paul Sevelda für die Funktionsperiode 2024 bis 2027 einstimmig wiedergewählt. Er verspreche, sich gemeinsam mit den Kolleg:innen des Vorstands und des Präsidiums weiterhin mit vollem Engagement für alle Anliegen einzusetzen, die der Vorsorge und Früherkennung von Krebs dienen, der Verbesserung der Lebenssituation von Krebspatient:innen und ihren Angehörigen und der Förderung der Krebsforschung, sagte Sevelda. Er unterstich, dass er umgehend nach Ernennung eines neuen Gesundheitsministers/einer neuen Gesundheitsministerin das Gespräch suchen wird, um die aktuellen Krebshilfe-Anliegen und Forderungen darzulegen und hofft, dass die traditionell gute Zusammenarbeit zwischen Krebshilfe und den gesundheitspolitisch Verantwortlichen eine Fortsetzung findet. Das Präsidium der Österreichischen Krebshilfe für die Funktionsperiode 2024 – 2027 setzt sich zusammen aus: