Bei der Mitgliederversammlung Ende November wurde der ehrenamtlich tätige Vorstand der Österreichischen Krebshilfe für die Funktionsperiode 2024–2027 einstimmig wiedergewählt.
Das Präsidium der Österreichischen Krebshilfe für die Funktionsperiode 2024–2027 setzt sich zusammen aus: Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda (Präsident), Univ.-Prof.in Dr.in Florentia Peintinger (Vizepräsidentin für die Funktionsperiode 2024–2025), Univ.-Prof. Dr. Bernhard Schwarz (Finanzreferent), Univ.-Doz. Dr. Ansgar Weltermann (Sekretär) und Univ.-Prof.in Dr.in Erika Richtig (Stv. Sekretärin). Weitere Präsidiumsmitglieder sind: Univ.-Prof.in DDr.in Eva Katharina Masel, MSc, Priv.-Doz. Dr. Anton Ponholzer sowie Univ.-Prof. Dr. Michael Micksche.
„Ich bedanke mich für das Vertrauen und verspreche, mich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen des Vorstands und des Präsidiums weiterhin mit vollem Engagement für alle Anliegen einzusetzen, die der Vorsorge und Früherkennung von Krebs dienen, der Verbesserung der Lebenssituation von Krebspatient:innen und ihren Angehörigen und der Förderung der Krebsforschung“, so Sevelda in seiner Dankesrede. Sevelda unterstrich, dass er umgehend nach Ernennung eines/einer neuen Gesundheitsminister:in das Gespräch suchen wird, um die aktuellen Krebshilfe-Anliegen und Forderungen darzulegen, und hofft, dass die traditionell gute Zusammenarbeit zwischen Krebshilfe und den gesundheitspolitisch Verantwortlichen eine Fortsetzung findet.