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Strahlentherapie beim Ösophagus- sowie Übergangskarzinom: „in“ oder „out“

19. Dezember 2024
Focus: Gastrointestinale Tumoren

Die Behandlung des Ösophaguskarzinoms unterscheidet sich je nach histologischem Typ (Plattenepithelkarzinom vs. Adenokarzinom) und Operabilität des Tumors.

Die neoadjuvante Radiochemotherapie nach dem CROSS-Schema sollte allen Betroffenen im Sinne des „shared decision-making“ empfohlen werden.

Die Immuntherapie hat einen Stellenwert beim operablen Plattenepithelkarzinom, der Stellenwert beim Adenokarzinom muss noch geprüft werden.

Bei nicht operablen Tumoren steht eine definitive Radiochemotherapie im Fokus, bei Strahlendosen von 50–60 Gy.

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Autor:
Chefarzt Prim. Univ.-Doz. Dr. Alexander de Vries

Abteilung für Radioonkologie und Strahlentherapie, LKH Feldkirch, Vorarlberger Landeskrankenhäuser

Foto: Vorarlberger Krankenhaus- Betriebsgesellschaft.m.b.h. / LKH Feldkirch
Autor:
OA Dr. Clemens Venhoda

Barmherzige Schwestern Elisabethinen, Ordensklinikum Linz

Foto: © Barmherzige Schwestern Elisabethinen, Ordensklinikum Linz
Autor:
Univ.-Prof. Dr. Thomas Brunner

Vorstand der Universitätsklinik für Strahlentherapie-Radioonkologie, Medizinische Universität Graz, Primarius der dislozierten Einrichtung für Strahlentherapie-Radioonkologie, LKH Hochsteiermark

Foto: privat
Ursprünglich erschienen:
SO 08|2024
Publikationsdatum: 2024-12-19
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