« UNIVERSUM INNERE MEDIZIN | UIM 08|2011

Medikamente bei kardiovaskulären Erkrankungen – Gut oder schlecht für den Knochen?

21. Oktober 2011
Kardiologie

Patienten mit kardiovaskulären Erkrankungen werden häufig mit einer Vielzahl von Medikamenten behandelt, allen voran Diuretika, ACE-Hemmer, Betablocker, Statine, orale Antikoagulantien, aber auch Nitrate, Digitalisglykoside, Kalziumkanalblocker, AT1-Blocker, Aldosteronantagonisten und Thrombozytenaggregationshemmer. Nicht unwesentlich gerade bei älteren Patienten ist die Frage, inwieweit diese Medikamente den Knochenstoffwechsel bzw. das Frakturrisiko beeinflussen.

Melden Sie sich bitte kostenlos und unverbindlich an, um den Inhalt vollständig einzusehen und weitere Services von www.medmedia.at zu nutzen.

AutorIn: Dr. Gerd Finkenstedt

Ehem. Endokrinologische Ambulanz, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Innsbruck

 

Ursprünglich erschienen:
UIM 08|2011
Herausgeber: Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, Österreichische Gesellschaft für Innere Medizin
Publikationsdatum: 2011-10-21
Zur Ausgabe »
« UNIVERSUM INNERE MEDIZIN | UIM 08|2011