Zu der zeitweilig äußerst heftigen Debatte über die Haftung von Ärzten für das „Übersehen“ einer Schädigung des Embryos und der Nichtaufklärung der Mutter bzw. Eltern kam vor Kurzem ein Vorschlag der Österreichischen Gesellschaft für Prä- und Perinatale Medizin (ÖGPPM). Prim. Dr. Wolfgang Arzt als Präsident der Gesellschaft präsentierte bezüglich der finanziellen Haftung diesen Lösungsansatz: „Wir empfehlen eine außergerichtliche Lösung.“
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Redaktion: Dr. Irmgard Bayer