Mit innovativen und patientenfreundlichen Bildgebungstechniken sind komplexe pathophysiologische Zusammenhänge wie die funktionelle Interaktion zwischen Knochen, Gefäßen und Diabetes mellitus darstellbar.
Paradoxe Kombination bei Diabetikern: hohe Knochenmineraldichte und gleichzeitig disproportional hohe Frakturprävalenz.
Kortikale Porosität und Knochenmarkfett als potenzielle neue Biomarker des Frakturrisikos bei Typ-2-Diabetes.
Zusammenhang zwischen Arteriosklerose und Frakturneigung: HR-pQCT ermöglicht gleichzeitige Untersuchung („One Stop Shop“) von Knochenmikroarchitektur und vaskulären Verkalkungen.