das positive Feedback unserer Leser:innen ermuntert und bekräftigt uns, den neu eingeschlagenen Weg, Print- und Digitalmedien zu verschmelzen, fortzusetzen und somit neue Formen der Kommunikation einzubinden sowie weiter auszubauen; man kann also sagen: „Operation gelungen“!
Auch in dieser Ausgabe bieten wir Ihnen über unsere Printartikel hinaus weiterführende Informationen über digitale Kanäle wie Video, Podcast, Literaturstudien und Hintergrundberichte aus erster Hand. Nehmen Sie also Heft und Handy zur Hand, lehnen Sie sich zurück, und lassen Sie sich informieren!
Schauen Sie rein!
Neben einem Videostatement von Bundeskanzler Karl Nehammer, MSc., das sich direkt an Sie, liebe Leserinnen und Leser, richtet, baten wir diesmal auch den Schirmherren unserer Initiative „Neurologie“ vor die Kamera. Univ.-Prof. Dr. Thomas Berger, Präsident der ÖGN, legt im Videointerview seine Sichtweise der neurologischen Folgen der Pandemie dar und geht dabei insbesondere auf die terminologische sowie klinische Unterscheidung von „Long COVID“ und „Post COVID“ ein.
Hören Sie rein!
Darüber, was sich Patient:innen vom Gespräch mit ihrem/ihrer Ärzt:in erwarten und wieviel Information sie in der Lage sind, aufzunehmen, spricht Prof. Dr. Wolf Langewitz, Lehrbeauftragter der Medizinischen Fakultät der Universität Basel und Mitherausgeber des Standardwerks „Uexküll, Psychosomatische Medizin“, im Ärzte Krone Podcast: „Wenn die Patient:innen Angst haben und sich Sorgen machen, dann reduziert das die Aufnahmekapazität“.
Lesen und scannen Sie rein!
Alle fürchten sich vor Alzheimer; wie wichtig daher in Zukunft Screeningverfahren für frühe Diagnosen sind – auch im Hinblick auf eine rechtzeitige etablierte medikamentöse Therapie, erläutert Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Elisabeth Stögmann in ihrem Artikel “Vergesslichkeit oder Alzheimer?”.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA), auch Gesundheitsapps genannt, bestimmen zunehmend unseren Alltag und bieten immer mehr diagnostische und therapeutische Funktionen – sie messen, speichern und errechnen wichtige Werte. Über die Sicherheit der Symptom-Checker und darüber, ob durch diese Handlungsempfehlungen tatsächlich eine Zu- oder Abnahme von Arztbesuchen erfolgt, werden Sie im Artikel “Symptom-Checker: Diagnose per App?” informiert.
Print und/oder digital – ich wünsche Ihnen ein informatives Leservergnügen!
Mag. Birgit Schmidle-Loss