Entgeltliche Einschaltung
Der Peterhof liegt farbenfroh und idyllisch am Rande der Kurstadt Baden bei Wien. Er ist eines von fünf Gesundheitszentren für Kur- und Rehabilitation der ÖGK. 16 Ärztinnen und Ärzte betreuen hier jährlich zirka 2.700 stationäre und ambulante Patientinnen und Patienten. Indikationen für eine Rehabilitation am Peterhof sind Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie rheumatische und pulmologische Erkrankungen inklusive einer Post-COVID-Reha. 2021 übernahm der Rheumatologe Prim. Dr. Roland Axmann die ärztliche Leitung des Peterhofs und ist bis heute „sehr froh, hier gelandet zu sein.“
Nachdem Dr. Axmann seine Facharztausbildung in Deutschland begonnen hatte, zog es ihn 2020 wieder zurück nach Österreich. Er suchte ein Krankenhaus mit breitem Spektrum und einem hohen medizinischen Niveau und entschied sich schließlich für das Hanusch-Krankenhaus in Wien. Nach seiner Ausbildung blieb er einige Jahre als Facharzt im ÖGK-Schwerpunktkrankenhaus. „Ab der Geburt meines ersten Kindes waren die Arbeitszeiten der Gesundheitszentren für mich persönlich günstiger als die eines Spitals mit Nachtdiensten“. Daher wechselte er in die Rheumatologie-Ambulanz des ÖGK-Gesundheitszentrums Favoriten. 2021 war dann das Primariat am Peterhof ausgeschrieben. Axmann bewarb sich, erhielt die Stelle und kehrte in seine Heimatstadt zurück. An schönen Tagen kann er nun mit dem Rad zur Arbeit fahren.
„Als Familienvater schätze ich die klare Prozess- und Tagesstruktur, die es an den Kur- und Rehabilitationszentren der ÖGK und somit auch am Peterhof gibt. Zudem werden individuelle Arbeitszeitlösungen angeboten.“ Als Führungskraft lebt er die Vereinbarkeit von Beruf und Familie seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor. Er legt viel Wert auf das ausgesprochen kollegiale Miteinander von Medizin, Pflege, Physiotherapie und Verwaltung: „Wir haben ausreichend Zeit für unsere Patientinnen und Patienten und erzielen innerhalb der drei Wochen Rehabilitation tolle Erfolge. Alle profitieren von der ausgezeichneten fachlichen Vernetzung mit den anderen ÖGK-Gesundheitseinrichtungen. Ein Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen, beispielsweise aus dem Hanusch-Krankenhaus, ist immer möglich.“
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