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Erscheinungsdatum:4.10.2024
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Lassen Sie uns heute einen Blick zurück in die Geschichte werfen. Im Jahr 1897 ließ Dr.in Gabriele Possanner von Ehrenthal ihr Medizinstudium, das sie in der Schweiz...
Auch nach dem Ende der Pandemie sind aktuelle Empfehlungen zur Prävention und Therapie von COVID-19 in der klinischen Praxis von hoher Relevanz.
RSV ist besonders für Neugeborene und Säuglinge gefährlich. Zur Prophylaxe sind mehrere Optionen in Form einer passiven Immunisierung verfügbar.
Auch wenn die letzte Influenzasaison einen moderaten Verlauf zeigte, lässt sich die kommende Grippewelle nicht vorhersagen. Eine Impfung ist empfohlen.
Speziell im Alter steigt das Risiko, an Herpes Zoster oder RSV zu erkranken. In beiden Fällen ist eine wirksame und gut verträgliche Impfung verfügbar.
Im Videointerview mit der Ärzte Krone berichtet Dr.in Stephanie Poggenburg, Ärztin für Allgemeinmedizin, Graz, Referat Wissenstransfer, ÖGAM, mit welchen...
Die Prävalenz der Herzinsuffizienz steigt mit dem Alter. Bei geriatrischen Patient:innen sind häufig Komorbiditäten und Polypharmazie zu berücksichtigen.
Die vulnerable Gruppe von Schmerzpatient:innen mit Demenz erfordert eine gut abgestimmte Therapie, die die bestmögliche Schmerzlinderung sicherstellt.
Bei der palliativen Geriatrie handelt sich um einen umfassenden interprofessionellen Betreuungsansatz für hochbetagte Menschen in der letzten Lebensphase.
Parkinson ist eine fortschreitende Erkrankung mit den motorischen Symptomen Bradykinese, Rigor und Ruhetremor. Die Therapie fußt auf dem Dopamin-Ersatz.
Bauchschmerzen können viele unterschiedliche Ursachen haben. Neben synthetischen Arzneimitteln können auch pflanzliche Mittel hilfreich sein.
Für die Behandlung der Colitis ulcerosa stehen mittlerweile zahlreiche Therapieoptionen, allen voran die Biologika und Small Molecules, zur Verfügung.
Erkrankungen wie die essenzielle Thrombozythämie, die Polycythaemia vera und die primäre Myelofibrose werden als myeloproliferative Neoplasien (MPN) bezeichnet. Allen gemeinsam ist eine Überproduktion von Blutzellen, die auf eine genetische Veränderung der hämatopoetischen Stammzellen im Knochenmark zurückzuführen ist. Am 14. September fand der 6. MPN-Patiententag statt, der von der...
Chimäre Antigenrezeptor-T-Zellen (CAR-T-Zellen) sind hochwirksam bei der gezielten Bekämpfung von Zellen der B-Zell-Linie. Bereits länger erfolgreich in der Therapie von rezidivierenden und refraktären B-Zell-Malignomen eingesetzt, zeigen erste Erfahrungen mit den genetisch veränderten T-Zellen auch bei schweren Formen von B-Zell-vermittelten Autoimmunerkrankungen ihr enormes therapeutisches Potenzial. Hier...
Hyperemesis gravidarum könnte sich nicht nur negativ auf die Entwicklung im Mutterleib auswirken, sondern eventuell auch langfristige Nachteile haben.
Viele Frauen leiden während den Wechseljahren und postmenopausal unter Beschwerden. Eine individuell angepasste Hormonersatztherapie kann helfen.
Unterschiede im biologischen und sozialen Geschlecht führen zu Abweichungen bzgl. Schmerzwahrnehmung und Medikamentenansprechen bei Männern und Frauen.
Der Mutter-Kind-Pass ist eine Erfolgsgeschichte. Sie erzählt nicht nur von den Auswirkungen, sondern auch von den Weiterentwicklungen. Wie ungewohnt ist es, das lange gültige Querformat...
1974 wurde unter Führung der damaligen Gesundheitsministerin Ingrid Leodolter ein Vorzeigeprojekt der österreichischen Vorsorgemedizin eingeführt: der Mutter-Kind-Pass. Ziel war die...
Im Rahmen der Enquete „50 Jahre Mutter-Kind-Pass“ wurden erstmals fünf Persönlichkeiten ausgezeichnet, die wesentlich zum Erfolg dieses Meilensteins der Vorsorgemedizin beigetragen und ihn im Sinne der ehemaligen Bundesministerin und Ärztin Ingrid Leodolter weiterentwickelt haben.
Die Standesvertretung der Ärzt:innen macht die Mehrheit ihrer Mitglieder sichtbar: Die Kammer in Niederösterreich nennt offiziell auch Frauen im Namen. Andere Bundesländer, darunter...
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