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Erscheinungsdatum:12.11.2012
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Herausgeber:Ärztekrone VerlagsgesmbH
Fast 120.000 SVA-Versicherte beteiligten sich an der ersten Urbefragung – Fazit: Die neue „Gesundheitsversicherung“ wurde offensichtlich bestätigt.
Beim Thema Gesundheitsvorsorge besteht bei Menschen mit Migrationshintergrund großer Aufholbedarf. Eine Kooperation zwischen Staatssekretariat für Integration und Hauptverband soll Abhilfe schaffen.
Europäischer Urologenkongress (EAU): Ein Update zuurologischen Malignomen, überaktiver Blase und erektiler Dysfunktion.
Prinzipiell können alle verfügbaren oralen Antidiabetika sinnvoll eingesetzt werden. Eine weitere Kombinationsmöglichkeit bieten seit kurzem die LP-1-Agonisten.
Der Großteil der Typ-1-Diabetiker erleidet mindestens einmal jährlich eine schwere Hypoglykämie, etwa 6–10% der Todesfälle sind möglicherweise mit einer vorangegangenen Unterzuckerung assoziiert. Größere medikamentöse Sicherheit geben Insulinanaloga, trotzdem bleibt das Risiko nach wie vor evident.
Die Arteriitis temporalis oder auch Arteriitis cranialis (M. Horton) genannt, ist die häufigste Form einer Gefäßentzündung. Diese Erkrankung tritt nahezu ausschließlich jenseits des 50. Lebensjahres auf.
Hausarzt zu sein bedeutete schon immer die umfassende Beratung und Betreuung von Patienten unter Einbeziehung aller relevanten somatischen, psychischen, familiären und sozioökonomischen Faktoren in spezifisch allgemeinmedizinisch Problem-orientierter Weise. Die rasante Zunahme an diagnostischen, vor allem jedoch an therapeutischen Möglichkeiten, mit bis vor kurzem unvorstellbar subtilen „personalisierten“...
Ein Artikel aus den EbM-Guidelines Reviewt am 31. 12. 2009 Allgemeines Schreien gehört zur normalen Entwicklung eines Säuglings, insbesondere in den ersten drei Monaten seines Lebens. Schreien kann aber auch auf Hunger oder Schmerzen hinweisen oder ein Symptom einer Erkrankung sein (z.B. Infektion, Kuhmilchallergie). Eine sorgfältige Anamnese und eine klinische Untersuchung helfen zu...
Wurde das individuelle Insultrisiko mittels einer der beiden zur Verfügung stehenden Skalen errechnet, kann auf ein erhöhtes Risiko mit verschiedenen Therapien reagiert werden. Die neuen Antikoagulantien sollen helfen, die Qualität der Insult-Prävention bei Vorhofflimmern zu steigern.
Zum Start der Heizsaison steigt die Belastung durch Hausstaubmilben und damit die Zahl der Asthmaanfälle. Für die Behandlung der COPD gibt es eine neue Risikostratifizierung.
Trotz vorhandener Arzneimittel in zahlreichen Darreichungsformen leiden mehr als 60% der Tumorpatienten unterspontan auftretenden Schmerzen, da die Medikamente in der No- bzw. in der Roten Box sind.
In vielen Staaten werden Schmerzmedikamente nicht von der Regierung bezahlt, die Zugänglichkeit ist stark eingeschränkt. Davon betroffen sind nicht nur Entwicklungsländer, sondern auch in Osteuropa zeigte eine Untersuchung eine schockierende Unterversorgung mit Opioiden.
Basler Ärztedienst als Kompetenzzentrum für Ärzte weiter ausgebaut
Im Rahmen des Strukturpaketes wurde auch die Vermietung von Geschäftsräumlichkeiten im Bereich der Umsatzsteuer neu geregelt
Medizinische Problemlösung allein reicht nicht aus
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