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Die Behandlung der Akne vulgaris und der Rosazea erfolgt in Abhängigkeit vom Erkrankungsstadium und reicht von Hautpflege und lokaltherapeutischen Maßnahmen bis hin zu langfristigen systemischen Therapien mit Antibiotika und/oder Retinoiden. Bei der Rosazea kommt zudem auch ein neues Sympathomimetikum zum Einsatz.
Mit den Januskinase-Inhibitoren drängt eine neue vielversprechende Medikamentengruppe in viele Domänen der Dermatologie vor, die bisher den Glukokortikoiden vorbehalten waren.
Ein 45-jähriger Mann ohne bekannte Vorerkrankungen leidet seit etwa 6 Wochen an einer plötzlich aufgetretenen, leicht progredienten Schwellung des rechten Beines. Die Schwellung ist nicht schmerzhaft und persistiert Tag und Nacht.
Die Operation ist für Melanome die Therapie der Wahl, aber für nichtmelanozytären („hellen“) Hautkrebs stehen heute neben der Operation auch moderne nichtchirurgische Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Trotzdem ist der Prävention, die vor allem in der Verminderung der UV-Exposition besteht, sowie der Früherkennung höchstes Augenmerk zu schenken.
Die Akne inversa oder Hidradenitis suppurativa stellt eine schwere Hautkrankheit dar, deren chronische Entzündungen auch den Gesamtorganismus belasten können. Die Erkrankung ist nicht heilbar, die hier beschriebenen dermatochirurgischen und konservativen Therapieformen stellen eine wesentliche Bereicherung dar.
Die Urtikaria ist eine Erkrankung, die mit Quaddeln, Angioödemen oder beidem einhergeht und im Rahmen von Allergien, Intoleranzreaktionen oder auch als eigenständiges akutes oder...
Die österreichische Forschung hat in der Vergangenheit einen wichtigen Beitrag zum globalen medizinischen Fortschritt in der Dermatologie geleistet. Prim. Univ.-Prof. Dr. Johann Bauer, Präsident der ÖGDV und Schirmherr der Initiative Dermatologie, setzt sich dafür ein, dass dies auch in Zukunft so bleibt.
Psoriasis (Schuppenflechte) ist eine komplexe immunmediierte Erkrankung mit schubhaftem Verlauf. Sie stellt eine der häufigsten chronisch entzündlichen Hauterkrankung dar. Mittlerweile...
Hautveränderungen können im Vorfeld – mit Beginn von Symptomen – oder erst bei Abklingen von Beschwerden verschiedener Viruserkrankungen auftreten. Nicht selten sind diese Hauterscheinungen unspezifisch und lassen kaum Rückschlüsse auf die zugrunde liegende Infektion oder deren Verlauf zu. Doch wie verhält es sich bei COVID-19-Erkrankungen?
Etwa 15 % der ÖsterreicherInnen leiden regelmäßig an Sodbrennen. Die zu Grunde liegende Refluxerkrankung beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität der Betroffenen, sondern stellt auch einen Risikofaktor für das Adenokarzinom des Ösophagus dar, jene Tumorentität mit der höchsten Inzidenzsteigerung in der westlichen Welt. Die Refluxerkrankung zu verstehen und zu behandeln ist ein wesentlicher Bestandteil...
Neue Konzepte im Bereich Definition, natürlicher Verlauf und Risikostratifizierung sowie Behandlungspfade sollen eine bessere Einordnung und ein verbessertes Management der Fettlebererkrankung erreichen.
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