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Derzeit sticht ein Thema alle anderen: COVID-19. Gerade in diesem Zusammenhang sind Diabetes und Gendermedizin besonders spannend. Die neue Viruserkrankung betrifft Menschen mit Diabetes...
Der Österreichische Blutdruckkonsens 2019 stellt eine umfassende, detaillierte Behandlungsgrundlage dar, die die Besonderheiten im Umgang mit Hypertonie beim geriatrischen Patienten...
Antihistaminika stellen die Basismedikamente in der symptomatischen Therapie von IgE-vermittelten allergischen Beschwerden dar und gehören neben den topischen Glukokortikoiden zu den Therapeutika der ersten Wahl bei allergischer Rhinitis. Ihre Wirksamkeit erhöht sich, wenn die Einnahme bereits einige Tage vor Beginn der Allergenbelastung erfolgt.
In den vergangenen Jahren kam es zu einem steilen Anstieg der gemeldeten Keuchhustenfälle. Um schwere Verläufe zu verhindern, ist ein rascher Therapiebeginn innerhalb der ersten zwei Wochen entscheidend. Besonders bei Säuglingen kommt es häufig zu lebensbedrohenden Komplikationen. Bestmöglichen Schutz erlangen diese in den ersten Lebensmonaten durch die Impfung in der Schwangerschaft und den Herdenschutz, vor...
Für die Behandlung der Herzinsuffizienz mit reduzierter Pumpfunktion (HFrEF) gibt es klare Therapieleitlinien, bei deren konsequenter Umsetzung es zu einer Verbesserung der Prognose und Lebensqualität sowie einer Reduktion der Morbidität und Mortalität kommt. Der folgende Artikel soll bei der Umsetzung dieser Therapieempfehlungen unterstützen und beschreibt die „Dos and Don’ts“ in der täglichen...
Der Anstieg allergischer Erkrankungen bei jungen Menschen ist möglicherweise auf epigenitische Prozesse zurückzuführen. Die Anamnese ist und bleibt das wichtigste diagnostische Tool in der Abklärung. Während eine symptomatische Behandlung mit Antihistaminika und intranasalen Steroiden die Beschwerden der allergischen Rhinitis lindert, kann eine frühzeitige kausale Immuntherapie das Voranschreiten der...
Die Zielwerte für Blutdruck und LDL werden durch die Leitlinien klar vorgegeben – die Therapie sollte individuell an die Patienten angepasst werden. Acetylsalicylsäure findet weiterhin Anwendung in der Sekundärprophylaxe, während eine Nikotinkarenz zu jedem Zeitpunkt effektiv ist. Neue antidiabetische Therapien wirken sich protektiv auf das kardiovaskuläre Risiko aus, weswegen ihnen bei dieser...
Metformin ist auch im prädiabetischen Bereich wirksam und kann nun auch bei eingeschränkter Nierenfunktion länger eingesetzt werden. Bei der Auswahl der Zweitlinientherapie ist das Vorliegen von Komorbiditäten zu berücksichtigen. Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer fasst für die Ärzte Krone die wichtigsten Updates der ÖDG-Leitlinie zusammen.
Weniger Arztbesuche bei gleich guter Krankheitskontrolle, das ist das Ziel von eHealth- und Telemonitoring-Strategien bei CED-Patienten. Neue Studien aus Europa zeigten positive Ergebnisse bei Jugendlichen und Erwachsenen.
Laut WHO wird Enuresis erst ab dem 5. Lebensjahr als Pathologie eingestuft und sollte erst danach therapiert werden. Immer eine Obstipation ausschließen beziehungsweise mitbehandeln (Bladder-Bowel-Dysfunction)! Therapieoptionen: allgemeine Verhaltens- und Urotherapie, Einschränkung der nächtlichen Diurese durch Hormongabe, Alarmsysteme, Vergrößerung der Blasenkapazität und Stuhlregulation.
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