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In der Akuttherapie der Migräne kommen zuerst Analgetika/NSAR bzw. als 2. Wahl Triptane zum Einsatz. Bei schweren Formen ist eine Prophylaxe indiziert.
Die häufigste Kopfschmerzart ist der primäre Kopfschmerz vom Spannungstyp. Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und Paracetamol sind die Mittel der ersten Wahl.
Dr.in Sonja-Maria Tesar, Präsidentin der Österreichischen Kopfschmerzgesellschaft, berichtet im Videointerview über Neuigkeiten in der Migränetherapie.
Die vulnerable Gruppe von Schmerzpatient:innen mit Demenz erfordert eine gut abgestimmte Therapie, die die bestmögliche Schmerzlinderung sicherstellt.
Parkinson ist eine fortschreitende Erkrankung mit den motorischen Symptomen Bradykinese, Rigor und Ruhetremor. Die Therapie fußt auf dem Dopamin-Ersatz.
Unterschiede im biologischen und sozialen Geschlecht führen zu Abweichungen bzgl. Schmerzwahrnehmung und Medikamentenansprechen bei Männern und Frauen.
Aspekte wie Multimorbidität, Polypharmazie und Kognitionsdefizite müssen bei der Schmerztherapie von älteren Patient:innen berücksichtigt werden.
Ein ungesunder Lebensstil kann Demenz begünstigen. Die Therapie fokussiert sich auf die Symptome, eine kausale Behandlungsoption existiert bisher nicht.
Die Behandlung chronischer neuropathischer Schmerzen gestaltet sich nicht einfach. Verschiedene Substanzen der 1., 2. und 3. Wahl stehen zur Verfügung.
Wir sprachen im Videointerview mit ao. Univ.-Prof.in Dr.in Sabine Sator, Vorstand der Klinischen Abteilung für Spezielle Anästhesie und Schmerztherapie, MedUni...
Die Diagnose neuropathischer Schmerzen ist nicht immer einfach und stützt sich ganz wesentlich auf die Anamneseerhebung und klinische Untersuchung.
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