„Was wir und wie wir mit unseren Kunden kommunizieren …

Folgende Punkte finden dabei besondere 
 Beachtung:


  • Welche Fragen sollen ApothekerInnen ­ihren Kunden stellen?
  • Wie erkennen sie so genannte „Red Flags“, also Warnzeichen, wann andere Fachexperten – respektive Ärzte – hinzugezogen werden müssen bzw. an diese verwiesen werden soll?
  • Welche (Zusatz-)Empfehlungen können ApothekerInnen im Rahmen ihrer Tätigkeit abgeben und
  • Wie können sie all dies ihren Kunden kommunizieren?

„Keine Packung soll in Zukunft über den Ladentisch gehen, ohne dass wir sicherstellen, dass unsere Kunden/Patienten über die richtige Anwendung Bescheid wissen und diese auch dementsprechend vollziehen. Dafür müssen ApothekerInnen trainieren, wie sie mit den Kunden/Patienten kommunizieren und mit Problemsituationen umgehen“, so Hafner. Die neue Fortbildungsinitiative „Qualität in der Beratung“ wird die ApothekerInnen im heurigen und kommenden Jahr begleiten. Insgesamt sind 30 Themen vorgesehen, die alle typischen Anliegen der Kunden/Patienten sowie praxisrelevanten Problemfälle abdecken, die tagtäglich in der Apotheke auftreten. „Als Vortragende haben wir eine Reihe von ApothekerInnen eingeladen, die uns mit Leib und Seele alle beratungsrelevanten Fakten und viele nützliche Tipps für die Kundengespräche näherbringen, uns aber auch für Fragen zu den präsentierten Themen zur Verfügung stehen werden“, gibt Hafner bekannt.

Zu jedem Vortrag werden Hand-outs zur Verfügung gestellt, die gesammelt werden können, sodass am Ende der Reihe jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer eine umfassende Mappe für die Beratung und Kommunikation mit den Kunden/Patienten in Händen hält.