
Fortbildung, Informationen und Service für niedergelassene Ärzt:innen

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Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen

Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet

„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag

Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene

Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)

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Das Branchenmagazin für Führungskräfte und Entscheidungsträger der pharmazeutischen Industrie


Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr

Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern

Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose

Am Ball bleiben auf einem breiten Themenfeld der Uro(onko)logie

Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin

Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM

Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen

Eine Plattform mit dem Ziel, regelmäßig neue und relevante wissenschaftliche Studien zum Thema atopische Erkrankungen bereitzustellen

CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau

Wissenschaftliche Evidenz und Empfehlungen aus der klinischen Praxis werden anhand eines konkreten Fallbeispiels vermittelt.

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Zielgerichtete Therapie chronisch entzündlicher Dermatosen

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Zur RegistrierungDie Phase-III-Studie KEYNOTE-564 ist die erste und bisher einzige Studie mit Checkpoint-Inhibitoren, die gezeigt hat, dass die adjuvante Gabe von Pembrolizumab bei Patient:innen mit Nierenzellkarzinom und hohem Risiko auf Rezidiv nach Nephrektomie das krankheitsfreie Überleben (DFS) verlängert. Es wurden nun die Gesamtüberlebensdaten nach einem medianen Follow-Up von 57 Monaten präsentiert.
Studie: 496 Patienten erhielten Pembrolizumab, 498 Placebo. Es zeigte sich eine statistisch signifikante Verbesserung des OS mit Pembrolizumab in Vergleich zu Placebo (HR 0,62, 95%-KI 0,44-0,87, p = 0,002). Im Pembrolizumab-Arm traten 55 und im Placebo Arm 86 Todesfälle auf. Die geschätzte Überlebensrate nach 48 Monaten betrug 91,2% unter Pembrolizumab und 86,0% unter Placebo. Der Überlebensvorteil zeigte sich ebenfalls in Subgruppen wie z.B. Patient:innen mit M0 oder M1, PD-L1 CPS <1 und >1, oder mit / ohne sarkomatoiden Komponenten. Es zeigten sich keine neuen Nebenwirkungen.
Fazit: KEYNOTE-564 ist somit die erste Phase-III-Studie, die einen signifikanten Überlebensvorteil einer adjuvanten Therapie beim Hochrisiko-Nierenzellkarzinom nach Nephrektomie gezeigt hat. Die adjuvante Pembrolizumab-Gabe bestätigt sich damit als neuer Standard in der Therapie von Patient:innen mit Nierenzellkarzinom und hohem Risiko für ein Rezidiv nach Nephrektomie.

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