Unter einer Erhaltungstherapie mit Ixazomib (Zyklen 1 bis 4: 3 mg, danach 4 mg an den Tagen 1, 8 und 15, q4w; maximale Gesamtzykluszahl: 26) im Anschluss an eine ASZT beim neu diagnostizierten MM kommt es zu einer signifikanten Verlängerung des PFS (26,5 Monate vs. 21,3 Monate unter Placebo, HR: 0,72). I
In der Subgruppenanalyse profitieren sowohl zytogenetische Hoch- als auch Standardrisiko-Patienten, aber offenbar weniger jene Patienten, die eine Proteasomen/IMiD-Kombination in der Induktion erhalten haben. Bei 199 der 489 eingeschlossenen Patienten kam es unter der Ixazomib-Maintenance zu einer Vertiefung des Ansprechens.
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