Das vergangene Jahr war für die AUSTROMED und die Medizinproduktebranche in mehrfacher Hinsicht abwechslungsreich: Zum einen wurde das 30-jährige Bestehen der AUSTROMED „in neuem Gewande“ gefeiert, zum anderen haben der Gesundheitswirtschaft eine Reihe von Neuerungen doch einigen Diskussionsstoff geliefert, wie beispielsweise die Einführung einer Medizinprodukteabgabe oder weiterhin bestehende Missstände wie die intransparenten Vergabeverfahren. Die Sammlung und Aufbereitung von Daten und Fakten des österreichischen Gesundheitswesens, insbesondere jene der Medizinproduktebranche, sowie die Ausarbeitung von Positionen und Forderungen an die Gesundheitspolitik Österreichs stehen bei unseren derzeitigen Aktivitäten ebenso im Vordergrund wie die rechtliche Betrachtung hinsichtlich des Erstattungsprozesses.
Mit der kürzlich verlautbarten Grundsatzeinigung über die gemeinsame Planung und Finanzierung des Gesundheitswesens durch Länder und Krankenkassen steht auch den Medizinprodukteunternehmen ein spannendes Jahr bevor. Finanziert werden soll die Versorgung in Spitälern und Arztpraxen über gemeinsame Landestöpfe. Details müssen allerdings noch ausverhandelt werden – es bleibt also abzuwarten, wie weit der politische Wille auch in die Realität umgesetzt wird. Wir werden die Entwicklung im Auge behalten und uns im Sinne unserer Mitgliedsunternehmen dafür engagieren, dass eine Lösung keinesfalls zu Lasten der Betriebe geht.
Mit ungebrochenem Engagement werden die bereits im Vorjahr begonnenen Aktivitäten fortgesetzt, um eines der obersten Ziele der AUSTROMED, den Medizinproduktestandort Österreich erfolgreich in die Zukunft zu führen, nachhaltig zu sichern. Wir freuen uns, wenn wir auch Sie als Leser und mit Ihrer Expertenmeinung mit an Bord haben! Ihr Philipp Lindinger Geschäftsführer AUSTROMED
Das vergangene Jahr war für die AUSTROMED und die Medizinproduktebranche in mehrfacher Hinsicht abwechslungsreich: Zum einen wurde das 30-jährige Bestehen der AUSTROMED „in neuem Gewande“ gefeiert, zum anderen haben der Gesundheitswirtschaft eine Reihe von Neuerungen doch einigen Diskussionsstoff geliefert, wie beispielsweise die Einführung einer Medizinprodukteabgabe oder weiterhin bestehende Missstände wie die intransparenten Vergabeverfahren. Die Sammlung und Aufbereitung von Daten und Fakten des österreichischen Gesundheitswesens, insbesondere jene der Medizinproduktebranche, sowie die Ausarbeitung von Positionen und Forderungen an die Gesundheitspolitik Österreichs stehen bei unseren derzeitigen Aktivitäten ebenso im Vordergrund wie die rechtliche Betrachtung hinsichtlich des Erstattungsprozesses.
Mit der kürzlich verlautbarten Grundsatzeinigung über die gemeinsame Planung und Finanzierung des Gesundheitswesens durch Länder und Krankenkassen steht auch den Medizinprodukteunternehmen ein spannendes Jahr bevor. Finanziert werden soll die Versorgung in Spitälern und Arztpraxen über gemeinsame Landestöpfe. Details müssen allerdings noch ausverhandelt werden – es bleibt also abzuwarten, wie weit der politische Wille auch in die Realität umgesetzt wird. Wir werden die Entwicklung im Auge behalten und uns im Sinne unserer Mitgliedsunternehmen dafür engagieren, dass eine Lösung keinesfalls zu Lasten der Betriebe geht.
Mit ungebrochenem Engagement werden die bereits im Vorjahr begonnenen Aktivitäten fortgesetzt, um eines der obersten Ziele der AUSTROMED, den Medizinproduktestandort Österreich erfolgreich in die Zukunft zu führen, nachhaltig zu sichern. Wir freuen uns, wenn wir auch Sie als Leser und mit Ihrer Expertenmeinung mit an Bord haben! Ihr Philipp Lindinger Geschäftsführer AUSTROMED