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Erscheinungsdatum:3.5.2012
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Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner, ÖDG
Sehr geehrte Frau Kollegin, Sehr geehrter Herr Kollege! Vor einigen Wochen publizierten die American Diabetes Association (ADA) und die European Association for the Study of Diabetes (EASD) ein gemeinsames Positionspapier zum Blutzuckermanagement bei Typ2Diabetes (Inzucchi et al., Diabetes Care 35:1364, 2012/Diabetologia 55:1577, 2012). Das Papier steht in der Tradition der seit 2006 mehrfach...
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! In Österreich liegen kaum oder wenig demographische Daten zur Neumanifestation des Typ-1-Diabetes vor. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft hat daher im vergangenen Jahr eine Erhebung zur Neumanifestation des Diabetes mellitus Typ 1 in allen österreichischen Diabetesambulanzen gestartet. Damit sollen unter anderem Gender-Unterschiede in der Diagnose, bei den Symptomen...
Die Österreichische Diabetes Gesellschaft freut sich, im Jahr 2012 ein klinisch-wissenschaftliches Projekt mit 35.000 Euro zu unterstützen.
Mit Plakaten und Foldern will die Österreichische Diabetes Gesellschaft Frauen mit Gestationsdiabetes und deren Familien auf die Notwendigkeit von Nachsorgeuntersuchungen hinweisen.
Laut internationalem Konsens sollen HbA1c-Messungen seit dem 1. Jänner 2011 nach dem Referenzstandard der International Federation of Clinical Chemistry and Laboratory Medicine (IFCC)1 kalibriert werden (vergleiche DIABETES FORUM/2010). Die Österreichische Gesellschaft für Qualitätssicherung und Standardisierung medizinischdiagnostischer Untersuchungen (ÖQUASTA),...
KONTEXT: Neue Thrombozytenfunktionshemmer (Prasugrel, Ticagrelor) ergänzen die bisherigen Therapieoptionen (vor allem Aspirin und Clopidogrel) in der kardiovaskulären Sekundärprävention, weitere Substanzen sind in klinischer Erprobung. KEY MESSAGES: Nach der verfügbaren Evidenz überwiegt der Nutzen einer Aspirinmonotherapie das potenzielle Blutungsrisiko bei Hochrisikopatienten deutlich. Der Benefit einer...
KONTEXT: Aufgrund einer veränderten Gefäßbiologie manifestiert sich die koronare Herzkrankheit (KHK) bei Diabetespatienten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung diffuser und ausgedehnter, mit einem größeren Prozentsatz an Mehrgefäßerkrankungen sowie Hauptstammbeteiligungen. KEY MESSAGES: Bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom (ACS) soll so früh wie möglich eine antithrombotische Therapie eingeleitet...
KONTEXT: Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) sind Hochrisikopatienten mit einer Fünfjahresmortalität von 30 %. Für das Management der PAVK haben die European Society of Cardiology und das American College of Chest Physicians rezent aktualisierte Guidelines publiziert. KEY MESSAGES: Bei asymptomatischen Patienten sollte die Therapieentscheidung patientenspezifisch, abhängig von der...
KONTEXT: In der Neurologie isrt die Verhütung von schweren Insulten, wie es Kardiologen-embolische-Hinrinfarkte bei Vorhofflimmern darstellen, trotz aller akuten Rekanalisationsbehandlungen unverändert ein zentrales Anliegen. Zudem rückt die altersbedingte Zunahme in der Prävalenz des Vorhofflimmerns eine adäquate Schlaganfall- und damit auch Demenzprävention in den Mittelpunkt. KEY MESSAGES: Durch adäquate...
KONTEXT: Hämostatische Prozesse sind essenziell für die Entstehung akuter atherothrombotischer Ereignisse. Störungen des Gerinnungssystems und der Fibrinolyse im Zusammenhang mit der diabetischen Stoffwechsellage stellen damit einen bedeutenden Aspekt des erhöhten Herz-Kreislauf-Risikos von Diabetespatienten dar. KEY MESSAGES: Sowohl Insulinresistenz als auch Hyperglykämie (chronisch und akut postprandial)...
KONTEXT: Die Verabreichung von niedrig dosiertem Aspirin bei Diabetespatienten mit zumindest einem weiteren kardiovaskulären Risikofaktor ist seit Jahren verbreiteter Standard. Aufgrund der inkonsistenten Datenlage wird die Empfehlung aber zunehmend kontroversiell diskutiert. KEY MESSAGES: Abhängig von Geschlecht, Komorbiditäten und eingesetzter Dosis weisen große Metaanalysen nur zum Teil auf...
Gleich zwei Studien zum Effekt der Adipositaschirurgie im Vergleich zu (intensivierter) medikamentöser Therapie auf die Diabeteseinstellung veröffentlichte das New England Journal of Medicine Ende April auf seiner Website. Beide Studiengruppen berichten über eine bemerkenswerte Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei massiv adipösen, insulinresistenten Patienten.
Schon länger wird vermutet, dass Metformin das Krebsrisiko bzw. den Verlauf bereits manifester Tumorerkrankungen bei Diabetespatienten günstig beeinflussen könnte. Neue Hinweise lieferte rezent eine große Datenbankanalyse aus Großbritannien.
Die Cancer Prevention Study-II Nutrition Cohort umfasst ein Subsample von ca. 184.000 Teilnehmern der US-amerikanischen Cancer Prevention Study-II (Stellman & Garfinkel, J Natl Cancer Inst 76:1057, 1986). Ahmed Deal und Mitarbeiter präsentieren hier eine Auswertung von 2.278 Männern und Frauen der Kohorte, bei denen zwischen 1992 und 2007 ein Kolorektalkarzinom (CRC) diagnostiziert wurde; Patienten mit...
Metformin ist weltweit unumstrittene First-Line-Therapie bei Typ-2-Diabetes. Neben Gewichtsneutralität und geringen Kosten bei guter Effektivität ist dies wesentlich auf die Ergebnisse der UKPDS zurückzuführen. Die dort beschriebene Reduktion kardiovaskulärer Endpunkte wird durch zwei aktuelle Metaanalysen allerdings relativiert.
Für viele überraschend haben die Diabetesfachgesellschaften in den USA und Europa neue gemeinsame Empfehlungen für das Management der Hyperglykämie bei Typ-2-Diabetes publiziert. Explizit wurde bei der Erstellung versucht, auf die Kritik, die insbesondere an der Vorversion aus dem Jahr 2008 geübt wurde, einzugehen und für die aktuellen Empfehlungen eine möglichst breite Konsensbasis zu finden. Außerdem...
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