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Erscheinungsdatum:4.2.2011
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Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner, Österreichische Diabetes Gesellschaft
Im Vergleich zu anderen Spätkomplikationen des Diabetes mellitus wie koronare Herzerkrankung, zerebrale Gefäßerkrankung oder diabetische Nephropathie ist die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) bei weitem unterschätzt. Dabei haben Patienten mit Diabetes ein etwa fünffach erhöhtes Risiko, an einer PAVK zu erkranken, als Nichtdiabetiker, und sie sind etwa 40-mal häufiger von Fußamputationen...
Die Diskussionen um zunehmende Diabeteszahlen beschäftigen die Hüter der Gesundheitssysteme weltweit. Die Vereinten Nationen (UN) planen für den September 2011 ein Gipfeltreffen zur Auseinandersetzung mit der Problematik der „Non-communicable diseases“ (NCD), wozu der Diabetes im besonderen Maße zählt. Im UN-Hauptquartier in New York soll eine Resolution zur Bekämpfung dieser Erkrankungen erarbeitet...
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist unterdiagnostiziert, untertherapiert, schlecht verstanden und viel häufiger als gemeinhin angenommen. Es wird nicht nur die PAVK häufig übersehen – selbst wenn sie diagnostiziert ist, werden die Risikofaktoren bei diesen Patienten schlechter therapiert.
Der Insulinpumpenausschuss der Österreichischen Diabetes Gesellschaft hat im Februar 2011 ein Positionspapier zu Indikationen und Voraussetzungen für die kontinuierliche Glukosemessung (Continuous Glucose Monitoring, CGM) bei Patienten mit Diabetes mellitus veröffentlicht. Das Positionspapier ist auf der Webseite der …DG unter http://oedg.org/1102_positionspapier.html abrufbar. Als mögliche diagnostische...
Der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten kommt bei der Entstehung und Prognose diabetischer Fußkomplikationen ein wichtiger Stellenwert zu.
Periphere arterielle Verschlusskrankheit potenziert das ohnehin hohe Gefäßrisiko von Diabetikern. Auch wenn die genauen Hintergründe dieser Interaktion noch unklar sind, erscheinen aggressive Strategien der kardiovaskulären Risikominimierung gerade in dieser Patientengruppe angebracht.
Die Behandlung eines diabetischen Fußsyndroms stellt wegen der Komplexität und Langwierigkeit eine therapeutische Herausforderung dar und fordert neben der guten interdisziplinären Zusammenarbeit vor allem viel Geduld vom Patienten aber auch von den Behandelnden.
Diabetiker haben ein etwa fünffach erhöhtes Risiko, an peripherer arterieller Verschlusskrankheit zu erkranken, und sind etwa 40-mal häufiger von Fußamputationen betroffen als Nichtdiabetiker. Während vasoaktive Pharmaka die periphere Durchblutung nur eingeschränkt verbessern können, kommt lumeneröffnenden Therapiemaßnahmen bei der Reduktion des Amputationsrisikos eine zunehmend wichtige Rolle zu.
Eine frühzeitige, aggressive Antibiotikatherapie kann das Amputationsrisiko senken, allerdings gibt es bis dato keine hochwertigen Studien, die bestimmte Antibiotika als „State of the Art” empfehlen könnten. Dank des modernen Wundmanagements ist es jedoch heute obsolet, jedem kleinen Ulkus sofort mit einer Antibiotikatherapie zu Leibe zu rücken.
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