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Erscheinungsdatum:2.12.2011
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner, Österreichische Diabetes Gesellschaft
Die Bedeutung der exokrinen Pankreasinsuffizienz (EPI) bei Patienten mit Diabetes bedarf einer Einschatzung, welche das aktuelle Positionspapier darzulegen versucht.
Zur 39. ÖDG-Jahrestagung im November 2011 in Salzburg wurden neue Positionspapiere zu den Themen “Diabetes und psychiatrische Erkrankungen”, “Therapie der Hyperglykämie bei erwachsenen, kritisch kranken Patient Innen”, “Diabetes und Operation” sowie “Diabetes und exokrine Pankreasinsuffizienz” präsentiert. Die Papiere fassen die aus ÖDG-Sicht relevanten Standpunkte...
Das Thema “Operation und Diabetes mellitus” umfasst die präoperative Evaluierung des Gesundheitsstatus des Patienten.
Diese Leitlinie wurde für die Therapie von Erwachsenen, kritisch kranken Patienten erstellt.
Die 39. Jahrestagung der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG) im November 2011 war mit etwa 1.200 Teilnehmern und einem erfreulich guten Echo auf das vielfältige Programm wieder sehr erfolgreich. Salzburg hat sich als idealer Veranstaltungsort erwiesen und wurde bereits für die 40. und die 41. Jahrestagung der ÖDG erneut gewählt. Der Großteil der gehaltenen Vorträge steht den Kongressteilnehmern im...
Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe von DIABETES FORUM sind einige Highlights der 39. Jahrestagung der Österreichischen Diabetes Gesellschaft im November 2011 in Salzburg. Auch heuer wieder haben renommierte Gastreferenten in ihren Plenary Lectures aktuelle Diskussionen in der Diabetologie aufgegriffen, die uns aller Voraussicht nach auch in den kommenden Jahren begleiten werden.
Im klinischen Alltag stellen Hypoglykämien ein Hindernis für das Erreichen einer normnahen Einstellung der Blutglukose dar. Hierbei kann Blutzucker-Selbstmanagement die Behandlung optimieren, da es Patienten nachhaltig unterstützt, Hypoglykämien vorzubeugen.
Die International Diabetes Federation (IDF) und die International Society for Pediatric and Adolescent Diabetes (ISPAD) haben kürzlich die „Global IDF/ISPAD Guideline for Diabetes in Childhood and Adolescence“ veröffentlicht.
Der Langerhanspreis der ÖDG wird 2011 bereits zum zweiten Mal vergeben. Der Preis würdigt die in den letzten fünf Jahren publizierten oder zur Publikation angenommenen Arbeiten aus dem Bereich der Diabetologie. Die Manuskripte können dabei aus dem theoretischen wie auch dem klinischdiabetologischen Bereich kommen.
Unterscheiden sich Jugendliche mit einer chronischen Erkrankung von der Peer Group? Grenzen erkunden und Herausforderungen für die seelische und körperliche Gesundheit zu suchen, sind charakteristisch für die Pubertät. Bei Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen, insbesondere mit Diabetes mellitus, können derartige Herausforderungen schneller zum gesundheitlichen Problem werden.
Tadej Battelino, international anerkannter Experte für die sensorgestützte Insulinpumpentherapie, berichtete in Salzburg über die jüngsten Fortschritte auf dem Gebiet autonomer Regelkreise zur Berechnung des physiologischen Insulinbedarfs und präsentierte bemerkenswerte eigene Daten, die den Routineeinsatz solcher Systeme näher rücken lassen.
Peer-Henrik Groop, Principal Investigator der FinnDiane Study, gab in seiner Plenary Lecture einen Überblick über die Pathogenese der Nierenschädigung bei Typ-1-Diabetes und versuchte zu beantworten, warum viele, aber längst nicht alle Patienten eine Nephropathie entwickeln.
Herzinsuffizienz und Diabetes sind häufige und über den Mediator der koronaren Herzkrankheit häufig gemeinsam auftretende Erkrankungen. Gerade im Bereich der Therapie der Herzinsuffizienz bei Diabetes gibt es noch eine Reihe offener Fragen.
Diabetes mellitus ist insgesamt die häufigste Ursache für neuropathische Schmerzen. Auswertungen klinischer Daten weisen darauf hin, dass in der klinischen Praxis die diagnostische Erfassung der diabetischen Neuropathie und die adäquate Therapieform nicht in einem ausreichenden Maß Umsetzung finden.
Menschen mit somatischer Morbidität in Kombination mit einer schweren psychischen Erkrankung weisen eine signifikant kürzere Lebenserwartung auf.
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