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Erscheinungsdatum:4.3.2013
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner, Österreichische Diabetes Gesellschaft
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Zum Auftakt des 14. Jahrgangs von DIABETES FORUM halten Sie die Nachlese der 40. ÖDG-Jahrestagung 2012 in Händen, für die das Leitthema „Langzeitperspektiven in der Diabetologie“ gewählt wurde. Auch im vergangenen Jahr konnten wir hochkarätige internationale Referenten begrüßen, von denen ich an dieser Stelle Prof. Steven Haffner (Houston, USA)...
Zum Jahreswechsel hat sich die Österreichische Diabetes Gesellschaft an die Medien gewendet, um auf die Notwendigkeit von geschulten Betreuungspersonen und geeigneten Versorgungsstrukturen in Kindergarten und Schule aufmerksam zu machen.
Neben dem mit 35.000 Euro dotierten Forschungspreis der Österreichischen Diabetes Gesellschaft und zwei Abstract-Preisen wurde 2012 erstmals der vom Wiener MedMedia Verlag unterstützte DIABETES FORUM-Preis vergeben.
Seit den 1970er-Jahren konnten vaskuläre Komplikationen und Mortalität bei Diabetespatienten dramatisch reduziert werden. Verantwortlich dafür ist ein verbessertes kardiovaskuläres...
Eine Therapie des Typ-1-Diabetes ohne Sport bzw. körperliche Aktivität ist nicht leitlinienkonform. Patienten mit Typ-1-Diabetes können grundsätzlich jede Sportart als Freizeit-, Leistungs- oder Wettkampfsport ausüben. Primäres Ziel ist die Vermeidung von Hypoglykämien und Ketoazidosen, sekundäres Ziel die optimale Diabeteseinstellung.
Für die langfristige Vermeidung mikrovaskulärer Komplikationen bei Kindern und Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes ist die Stoffwechselkontrolle ein prioritäres Therapieziel. Insbesondere sind HbA1c-Einstellung, Blutdruck sowie Raucherstatus für die Prognose relevant. Das Risiko, im Verlauf der Erkrankung eine Retinopathie zu entwickeln, ist in dieser Patientengruppe rund doppelt so hoch wie jenes einer...
Highlights der diabetologischen Grundlagenforschung 2012: Nicht nur betazellspezifische Gene, auch Regulatorgene für Zellzyklus und Energiehaushalt sind Determinanten des Diabetesrisikos. Das Metabolom erklärt das Diabetesrisiko zu ca. 85 % (vergleichbar der klinischen Evaluation), das intestinale Mikrobiom zu bis zu 80 %. Die Entdifferenzierung von Betazellen könnte beim Betazellversagen eine wichtigere...
Nach mehreren Monaten nimmt nur mehr die Hälfte aller Patienten die verordneten Medikamente. Die Ursachen dafür sind zahlreich, sowohl aufseiten der Patienten als auch aufseiten der verordnenden Ärzte. Das Phänomen der „Non-Compliance“ betrifft insbesondere Patienten mit chronischen Erkrankungen, speziell dann, wenn ein relevanter Leidensdruck fehlt. Ärzte müssen dem Problem mit größerer Vigilanz und...
Im Gegensatz zur Zulassung ist die Kostenerstattung von Arzneimitteln in der Europäischen Union zum Teil sehr unterschiedlich geregelt. Österreich zählt den wenigen Ländern, in denen...
Der Nucleus arcuatus des Hypothalamus ist die zentrale Stelle der Appetitregulation mit Inputs aus der Peripherie und dem zentralen Nervensystem. Ghrelin steht als orexigenes Peptid einer Armada anorexigen wirkender Stoffe (darunter Insulin, GLP-1 und Leptin) gegenüber. Schon Abweichungen des Körpergewichts von unter 1 % setzen Mechanismen in Gang, um das Körpergewicht auf dem vorgegebenen Niveau zu halten.
Bereits das prädiabetische Stadium ist durch erhöhte Atheroskleroseneigung gekennzeichnet, bedingt vor allem durch Insulinresistenz. Durch diabetespräventive Interventionen konnte das kardiovaskuläre Risiko bisher nicht gesenkt werden. Zielführende therapeutische Strategien im Prädiabetes sind verhaltenstherapeutische Ansätze, pharmakologische Therapien (Metformin) und multifaktorielles kardiovaskuläres...
Schlüsselergebnis der PONTIAC-Studie: Bei anamnestisch herzgesunden Patienten, deren NT-proBNP > 125 pg/ml beträgt, bewirkt die hoch dosierte Gabe eines RAAS-Antagonisten und eines Betablockers eine signifikante Reduktion kardialer Ereignisse.
Chronische subklinische Inflammation spielt im Zusammenhang mit Adipositas und Insulinresistenz eine zentrale Rolle in der Entstehung von Typ-2-Diabetes und Atherosklerose. Neben der...
Die Lipidsenkung mit Statinen ist mit vermehrten Fällen von Typ-2-Diabetes assoziiert. Dabei nimmt das Diabetesrisiko mit der Zahl kardiometabolischer Risikofaktoren zu. Physiologische...
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