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Erscheinungsdatum:2.5.2014
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Herausgeber:Österreichische Diabetes Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner
Das Problem der iatrogenen Hypoglykämie wurde bereits in den Anfängen der Insulintherapie beschrieben (Fletcher et al., J Metab Res 2:637, 1922), im DCCT wurde der Zusammenhang zwischen intensiver glykämischer Kontrolle und dem verminderten Auftreten von Spätkomplikationen einerseits und dem erhöhten Risiko für Hypoglykämien andererseits bei Patienten mit Typ-1-Diabetes (T1D) bestätigt (NEJM 329:977, 1993;...
Rund 10.000 dem Typ-2 Diabetes zuzuschreibende Todesfälle in Österreich in jedem Jahr sowie 2.500 Amputationen, 300 neue Dialysepatienten und 200 Erblindungen pro Jahr: Das sind Zahlen, hinter denen Schicksale von Patientinnen und Patienten stehen – und zwar zumindest zum Teil vermeidbare Schicksale. In einer rezenten Presseaussendung des Hauptverbandes der Österreichischen Sozialversicherung wird...
Neue und deutlich verbesserte Diabetestechnologien (Insulinpumpen, kontinuierliche Glukosemesssysteme) sind in der Lage, das Risiko von Unterzuckerungen bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 zu verringern und schwere Hypoglykämien zu verhindern. Dies gilt auch für Patienten mit guter Einstellung. Kontinuierliche Glukosemessung in Kombination mit einer Insulinpumpe unter der Kontrolle von Algorithmen ist ein...
Das Risiko für plötzlichen Herztod ist bei Patienten mit Diabetes signifikant höher als bei Patienten ohne Diabetes. Der Zusammenhang zwischen HbA1c-Wert und Mortalität scheint einer U-förmigen Kurve zu folgen. Eine optimale Blutzuckereinstellung erfordert eine individuelle Zielsetzung.
Mit fortschreitender Niereninsuffizienz wird weniger Insulin renal ausgeschieden und bleibt daher dem Körper länger zur Verfügung. Nierenkranke Patienten sind gefährdeter, Hypoglykämien zu erleben. Präparatwahl und -dosis müssen der Nierenfunktion angepasst werden, die mittels eGFR einfach erfasst werden kann. Akutes Nierenversagen bei Exsikkose (durch lang dauernden gastrointestinalen Infekt, Fieber,...
Sulfonylharnstoffe bewirken im Vergleich zu anderen oralen Antidiabetika eine vergleichbare blutzuckersenkende Wirkung, sind aber mit Gewichtszunahme und einem erhöhten Hypoglykämierisiko assoziiert. Glibenclamid weist besonders ungünstige Hypoglykämiedaten auf und sollte nicht mehr zum Einsatz kommen.
Mit Anfang dieses Jahres hat Dr. Albert Brugger den MedMedia Verlag verlassen und widmet sich nun neuen Herausforderungen. In den mehr als 10 Jahren seiner Tätigkeit als Redaktionsleiter von DIABETES FORUM war Albert Brugger ein überaus kompetenter Diskussionspartner, der von allen führenden Diabetologen außerordentlich geschätzt wurde. Mit seiner herausragenden Expertise hat er nicht nur wesentlich dazu...
In den letzten Jahrzehnten konnte die Frequenz der schweren Hypoglykämien bei Kindern und Jugendlichen mit DMT1 deutlich gesenkt werden. Die Schulung der gesamten Familie bezüglich Hypoglykämien ist essenziell. Neue Therapieansätze wie sensorunterstützte Insulinpumpentherapie mit Basalratenabschaltung im niedrigen BZ-Bereich zeigen erste erfolgversprechende Daten. Die Entwicklung eines Closed-Loop-Systems –...
Zahlreiche Studien konnten zeigen, dass eine flache Wirkkurve und eine längere Wirkdauer von Basalinsulinen meist mit einer deutlichen Reduktion von − insbesondere nächtlichen − Hypoglykämien einhergehen. Dies hat einen entscheidenden Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten und kann helfen, das Risiko für schwerwiegende neurologische und kardiologische Folgen (Arrhythmien,...
Bei der Insulintherapie des Typ-2-Diabetes verursachen Insulinanaloga grundsätzlich weniger Hypoglykämien als Humaninsuline. Eine ausschließliche Therapie mit Basalinsulin im Rahmen einer basalunterstützten oralen Therapie (BOT) löst weniger Hypoglykämien aus als Therapien mit zusätzlichem Bolusinsulin. Schwere Hypoglykämien, und nur diese scheinen einen relevanten Krankheitswert aufzuweisen, sind unter...
Die Belastung der Notfallaufnahme-Stationen durch Patienten mit Hypoglykämien scheint mit weniger als 1 % der Fälle gering, hat aber in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Bei erhöhter Morbidität und Mortalität vor allem älterer Patienten mit Hypoglykämien wird häufig eine stationäre Aufnahme nötig, was u. a. einen hohen Kostenfaktor darstellt. Neben der individuellen Anpassung der...
Nach voneinander unabhängigen Reviews umfangreicher Studiendaten geben die Amerikanische Food and Drug Administration (FDA) und die European Medicines Agency (EMA) noch immer keine vollständige Entwarnung hinsichtlich des Risikos für Pankreatitis und Pankreaskarzinom. Allerdings scheinen die Reviews ein erhöhtes Risiko auch nicht zu bestätigen.*
Die im November 2013 veröffentlichten gemeinsamen Guidelines des American College of Cardiology und der American Heart Association zur Senkung des kardiovaskulären Risikos durch Cholesterinsenkungt1 sollen die Empfehlungen des Adult Treatment Panel III (ATP-III) des National Cholesterol Education Program2, 3 ablösen. Der völlig neu erscheinende Ansatz der Empfehlungen gab Anlass für...
Wie bereits in den Jahren zuvor wurde im Rahmen der International Conference on Advanced Technologies & Treatments for Diabetes (ATTD) das Jahrbuch mit den praxisrelevantesten Studienergebnissen des vorangegangenen Jahres aufgelegt, einige davon wurden im Rahmen einer Plenarsitzung exemplarisch besprochen.
Ziel ist unter anderem die kontinuierliche Schärfung der Wahrnehmung von Diabetes und seiner Prävention in der Öffentlichkeit.
Weltweit werden Städte in Kürze die Möglichkeit bekommen, sich offiziell als „diabetes aware“ zu positionieren. Im Rahmen des Weltdiabetestages im November dieses Jahres wollen die International Diabetes Federation (IDF) und die European Connected Health Alliance (ECHAlliance) das Projekt eines globalen Netzwerks von Städten mit dem Prädikat „Diabetes aware“ vorstellen. Um dieses Prädikat zu erhalten,...
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