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Erscheinungsdatum:12.9.2014
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner, Österreichische Diabetes Gesellschaft
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Im 20. Jahrhundert wurde über Jahrzehnte hinweg die Harnzuckerausscheidung für die Beurteilung der Diabeteseinstellung herangezogen, wobei eine erhöhte Glukosurie als prognostisch ungünstiges Indiz angesehen wurde. Mit der Einführung der Blutzuckerselbstmessung wurde dann zunehmend eine beträchtliche Diskrepanz zwischen Harnzuckerausscheidung und...
Österreich – beziehungsweise Wien – darf im September die 50. Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes (EASD) willkommen heißen. Dieser wichtigste diabetologische Kongress in Europa findet damit nach 1995 und 2009 bereits zum dritten Mal in Wien statt. Im Rahmen dieses Kongresses wird die Neuauflage des Euro Diabetes Index präsentiert werden. Zur Erstellung dieses Index wurden die...
Der 49. Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft, der von 28. bis 31. Mai in Berlin stattfand, stand heuer im Zeichen des 50-jährigen Geburtstages der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Im Rahmen der feierlichen Jubiläumsveranstaltung am 29. Mai wurde Univ.-Prof. Guntram Schernthaner, Herausgeber von DIABETES FORUM, die Ehrenmitgliedschaft der Deutschen Diabetes Gesellschaft für seine Verdienste um die...
Die Österreichische Diabetes Gesellschaft sieht es als eine ihrer Aufgaben, die Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit Diabetes zu verbessern. Sie setzt sich für die Anliegen der Betroffenen ein und fordert und fördert die stetige Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Diabetes.
Diabetes mellitus und damit einhergehende Folgeerkrankungen gehören neben zahlreichen unterschiedlichen Gesundheitsprogrammen zu den Themenschwerpunkten von Hilfsaktivitäten, die Lions Clubs international durchführen und „in deren Zentrum unmittelbar nur die Betroffenen stehen und keine Institutionen“, so Prim. Dr. Heidemarie Abrahamian, Vorsitzende des Wissenschaftsausschusses des Lions Club Wien...
Diabetes betrifft uns alle – helfen Sie uns helfen! Die ÖDG unterstützt und fördert seit Jahren die Teilnahme an Kindercamps für Kinder mit Typ-1-Diabetes. Diese stellen für die kleinen Patientinnen und Patienten und ihre Angehörigen oft die einzige Möglichkeit dar, außerhalb von Ambulanzen und Ordinationen den Umgang mit der Erkrankung und ihre Akzeptanz in einer entspannten Atmosphäre zu verbessern....
Wie jeden Sommer seit dem Jahr 2011 lud IDF Europe auch dieses Jahr junge Menschen mit Diabetes aus ganz Europa ein, um vom 7. bis 14. Juli – diesmal in Kroatien – Erfahrungen auszutauschen und sich für ihre Funktion als „youth advocates“ vorzubereiten. Hannah Schatz war als österreichische Vertreterin eine der 24 TeilnehmerInnen aus 22 europäischen Ländern.
Im Interview: Prof. Dr. John P. H. Wilding, Liverpool/UK: Die Entwicklung zielt auf Antidiabetika mit möglichst wenigen Nebenwirkungen ab, um die Therapietreue zu fördern und damit bei mehr Patienten eine gute glykämische Kontrolle zu erzielen. Die wichtigsten zusätzlichen Benefits der SGL-T-2-Hemmung sind günstige Auswirkungen auf Körpergewicht und Blutdruck bei einem guten Sicherheitsprofil. Der Einsatz bei...
Imeglimin ist der erste Vertreter der neuen, antidiabetischen Medikamentenklasse der Glimine. Die tetrahydrotriazinhältige Substanz ist oral applizierbar und steht in Phase II der klinischen Erprobung für die Behandlung von Patienten mit Typ-2-Diabetes.
Erstmals verglich eine Studie prospektiv und randomisiert die ausschließlich antibiotische Therapie mit einer chirurgischen Behandlung mit kurzer antibiotischer Nachbehandlung. Es zeigten sich keine Unterschiede hinsichtlich Heilungsraten, Zeit bis zur Heilung, Komplikationen und kleinen Amputationen.
Vor Veröffentlichung der großen Outcome-Studien geben Daten aus verschiedenen Studien Hinweise auf die Sicherheit der Behandlung mit SGLT-2-Inhibitoren.
Die Erweiterung der Antidiabetikapalette durch SGLT-2-Inhibitoren bietet vor allem auch aus nephrologischer Sicht innovative und vielversprechende Therapieoptionen. Kritische Merkmale einer typischen Nephropathie bei Diabetes – wie Albuminurie, renale Hyperfiltration und arterielle Hypertonie – könnten positiv beeinflusst werden, gleichzeitig wird die Hypoglykämiegefahr, welche für das Gesamtüberleben...
Die Hemmung der Natrium-Glukose-Co-Transporter (SGLT) bewirkt eine Senkung des Blutzuckers durch vermehrte Glukoseausscheidung über den Harn infolge verminderter Rückresorption. Die Behandlung der Hyperglykämie mit SGLT-2-Hemmern bei Patienten mit Typ-2-Diabetes führte in allen Studien zur Senkung von Nüchternglukose, postprandialer Glukose und HbA1c. Neben der glykämischen Kontrolle wurden positive...
SGLT-2-Inhibitoren können grundsätzlich mit allen oralen Antidiabetika kombiniert werden. In der dualen Kombination mit Metformin ist die glykämische Kontrolle mit SGLT-2-Hemmern gegenüber Placebo überlegen. Der Vergleich mit Sulfonylharnstoffen ergibt eine ähnliche HbA1c-Senkung bei signifikanter Verbesserung von Hypoglykämieraten, Körpergewicht und Blutdruck. Im Vergleich zu DPP-4-Hemmern ist...
Für alle drei zugelassenen SGLT-2-Hemmer konnte gezeigt werden, dass die Zugabe zu einer vorbestehenden Insulintherapie bei Patienten mit ungenügend kontrolliertem Typ-2-Diabetes zu einer Senkung der HbA1c-Wertes, des Körpergewichts und z. T. des Blutdrucks führt; außerdem wurde eine Stabilisierung oder Senkung der Insulindosis beobachtet. Große Studien fehlen noch. Die Datenlage zum Einsatz bei...
SGLT-2-Inhibitoren bieten ein weiteres Therapieprinzip, das die wichtige Forderung nach zumindest Gewichtsneutralität und Hypoglykämiefreiheit erfüllt. Weitere Stärken der Substanzklasse sind insulinunabhängige und anhaltende Wirkung sowie Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks. Mögliche Limitationen im praktischen Einsatz sind derzeit noch fehlende Sicherheitsdaten aus Outcome-Studien und die...
Ungünstige Nebenwirkungen dürfen in der Medizin prinzipiell nicht bagatellisiert werden. Bei Abwägung aller Nebenwirkungen zeigt sich bei SGLT-2-Hemmern ein deutliches Überwiegen der günstigen Nebenwirkungen. Die Häufigkeit von Harnwegsinfektionen liegt geringfügig über Placeboniveau und könnte durch „over-reporting“ benigner Symptome beeinflusst sein. Die Häufigkeit von Genitalinfektionen liegt...
DPP-4-Hemmer sind seit mittlerweile sieben Jahren zur Behandlung des Typ-2-Diabetes mellitus im Einsatz. Sie bieten eine den Sulfonylharnstoffen vergleichbare HbA1c-Senkung, ohne das Risiko für Hypoglykämien oder Gewichtszunahme, und können mit sämtlichen anderen Antidiabetika kombiniert werden, wobei auch Fixkombinationen mit Metformin und Pioglitazon angeboten werden. Aufgrund des günstigen...
Bei Gliflozin-Monotherapie kann verglichen mit Placebo mit einer Senkung des HbA1c um 0,79 % gerechnet werden. Genitourethrale Infekte treten mit einem 42 % höheren Risiko auf und stellen die wichtigste Nebenwirkung dieser Substanzklasse dar. Derzeit liegen neutrale kardiovaskuläre Effekte vor. Gliflozine führen zu einer signifikanten Reduktion des Gewichtes (–1,7 kg) und des Blutdruckes...
Duale SGLT-1-/SGLT-2-Hemmung verbessert postprandiale Hyperglykämien und stimuliert die Inkretinausschüttung. Dadurch könnten im Vergleich zur selektiven SGLT-2-Hemmung eine bessere antidiabetische Wirkung und eine Senkung des kardiovaskulaeren Risikos erzielt werden. Mögliche zusätzliche Nebenwirkungen wie Diarrhö oder kardiale Wirkungen müssen noch in größeren Studienkollektiven evaluiert...
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