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Erscheinungsdatum:24.11.2014
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Herausgeber:Österreichische Diabetes Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! In den letzten 18 Jahren hat der Kongress der Europäischen Diabetesgesellschaft (EASD) nach 1996 und 2009 nun schon zum dritten Mal in Wien stattgefunden, obwohl es in Europa 47 Länder gibt, von denen derzeit bereits 28 Mitglieder der Europäischen Union sind. Aufgrund der ausgezeichneten Kongresszentren und der besonderen Attraktivität von Wien nimmt...
Traditionell wird der Monat November mit Martinigans, Allerheiligen und der Farbe Grau assoziiert. Seit Jahren findet aber auch die Jahrestagung der Österreichischen Diabetes Gesellschaft im November statt, ebenso wie der Weltdiabetestag. Üblicherweise gehen diese Ereignisse an der Öffentlichkeit weitgehend spurlos vorüber, doch 2014 findet erstmalig auch eine breite Öffentlichkeitskampagne der ÖDG im Zeichen...
Am 14. September fand bereits zum 9. Mal der Nordic City Walk in der Prater-Hauptallee statt. Hunderte DiabetikerInnen und NichtdiabetikerInnen kamen der Einladung nach, mit ihrer Teilnahme die Aufmerksamkeit für die Volkskrankheit Diabetes zu erhöhen.
In den vergangenen Jahren hat die ÖDG anlässlich des Weltdiabetestages in Kooperation mit der International Diabetes Federation (IDF) immer wieder Präventionsplakate produziert, die weiterhin kostenlos bestellt werden können. Indem Sie die Plakate in Ihrer Ordination oder Ambulanz gut sichtbar anbringen, unterstützen Sie die Kampagne.
Anlässlich des 50. EASD Jahreskongresses in der Messe Wien empfing die ÖDG am 15. September 15 Radfahrer, das „TeamBG“, die unter dem Motto „Out-Cicle Diabetes“ die Strecke von Barcelona bis nach Wien zurückgelegt hatten. Ziel der M-Health-Radtour ist die Steigerung der Awareness für Diabetes und besonders für Schulung und Bewegung als wichtige Werkzeuge eines Diabetikers, um mit seiner Erkrankung im...
Aus heutiger Sicht kann wahrscheinlich nur eine Kombination aus Hochrisiko- und populationsbasierten Strategien in Verbindung mit einer bestmöglichen Versorgung der betroffenen Patienten eine Chance bieten, der „Epidemie Diabetes“ zu begegnen. Bei Typ-1-Diabetikern sollten kardiovaskuläre Risikofaktoren zumindest ab dem 40. Lebensjahr ebenso intensiv therapiert werden wie bei Typ-2-Diabetikern.
Bariatrische Chirurgie ist bei schwer adipösen Patienten effektiv und beim Einsatz in erfahrenen Zentren sicher. Bei der Betreuung von alten Patienten mit Typ-2-Diabetes sind die Zielwerte individuell festzulegen sowie die Wirksamkeit und Sicherheit der Medikamente und die Präferenzen der Patienten zu berücksichtigen. Das am Joanneum Resarch Institute entwickelte Hospital Care System GlucoTab® kann...
In seinem Festvortrag zur 50. EASD-Jahrestagung erläuterte Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner, Wien, die drastische Reduktion von Gesamtmortalität und vaskulären Komplikationen bei Diabetespatienten, die in den vergangenen 50 Jahren u. a. dank besserer Schulungsprogramme und konsequenter Umsetzung multifaktorieller Therapiekonzepte erzielt wurden.
Nach dem Vortrag von A. S. Krolewski (USA) Im Rahmen der Joslin-Kidney-Studie kam es bei 10 % der Patienten mit Normoalbuminurie zu einem frühen progressiven Nierenfunktionsverlust. Ein früher progressiver Nierenfunktionsverlust stellte einen Point of no Return auf dem Weg zur terminalen Niereninsuffizienz dar.
Nach dem Vortrag von H.-H. Parving (DK) Albuminurie ist bei Patienten mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes ein wichtiges Warnsignal. Jährliche Kontrollen sind Pflicht. Eine Verringerung der Albuminurie verbessert den renalen und kardiovaskulären Outcome. Der nephroprotektive Effekt von RAAS-Hemmern geht über den Effekt der alleinigen Blutdrucksenkung hinaus. Die Hochdosistherapie ist der Niedrigdosistherapie...
Michael Berger debate Metformin kann als „das“ First-Line-Medikament bei Diabetesmanifestation betrachtet werden. Ausreichende klinische Erfahrung ist zu den Vorteilen und zur Sicherheit von Metformin verfügbar, sofern die Kontraindikationen beachtet werden. Von der GLINT-Studie werden robuste Daten zu Vorteilen und Risiken hinsichtlich kardiovaskulärer und onkologischer Erkrankungen erwartet.
Das Fettgewebe ist ein komplexes endokrines Organ, dessen (Dys-)Funktionen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der Insulinresistenz spielen. Neu identifizierte Charakteristika im Fettgewebe adipöser Personen sind u. a. eine erhöhte Sauerstoffspannung und ein vermehrtes Einwandern proinflammatorischer Makrophagen. Bei der Behandlung kardiovaskulärer und renaler Risikofaktoren bei Typ-2-Diabetes sollten die...
Im Interview: Dr. Viktor Jörgens, Geschäftsführer der EASD, Düsseldorf (D): Ein wichtiges Thema für die EASD ist die Gewährleistung der Sicherheit medizintechnischer Geräte wie Blutzuckermessgeräte und Insulinpumpen. Dafür bedarf es gesundheitspolitischer Reformen, wie etwa Einführung von Zulassungsverfahren und „post-marketing surveillance“, vergleichbar mit der Medikamentenzulassung....
Nach den Vorträgen von A. J. M. Boulton (UK) und A. Peters (USA) Während die Medizin große Fortschritte gemacht hat, ist die Datenlage zu potenziellen technischen Risiken beim Einsatz von Insulinpumpen nach wie vor mangelhaft. Ein besseres Verständnis der EU-Regulative für alle Medizinprodukte ist eine wichtige Voraussetzung, um die Rahmenbedingungen für den Diabetesbereich abzustecken. Mehr Forschung ist...
Prof. John Chalmers und Dr. Sophie Zoungas (The George Institute for International Health, Sydney, Australien), die Leiter der Beobachtungsfolgestudie zu ADVANCE, präsentierten die Langzeitergebnisse des Blutglukose- und Blutdruckarms ihrer Studie. Antihypertensive Langzeittherapie ist unumgänglich für die Reduktion von kardiovaskulären Komplikationen und Mortalität. Nephroprotektive Wirkung der intensiven...
29th Camillo-Golgi-Lecture: S. Tesfaye (UK) Anhand der klinischen Diagnostik wird die diabetische Polyneuropathie (DPN) zu spät erkannt. Erste histologische Veränderungen treten bereits bei gestörter Glukosetoleranz auf. Mit einem Point-of-Care-Device kann innerhalb von fünf Minuten eine DPN zuverlässig und mit akzeptabler Genauigkeit nachgewiesen werden. Bei einem Teil der Patienten mit Typ-1-Diabetes kann...
GLP-1-Rezeptoragonisten (RA) und DPP-4-Hemmer sind gemäß Leitlinien indiziert, wenn die Therapieziele mittels Metformin oder oraler Zweifachtherapie nicht erreicht werden. Die Vorteile überwiegen die Risiken bei Weitem, potenzielle Risiken sind in Relation zu jenen alternativer Behandlungsoptionen zu sehen. Das Risiko für Pankreatitis ist unter inkretinbasierten Therapien nicht signifikant erhöht.Bei Patienten...
Nach dem Vortrag von E. Renard (F) Die denkende, künstliche Betazelle, ein geschlossenes Insulinversorgungssystem zur aktuell bedarfsorientierten Insulinversorgung, ist keine reine Utopie mehr; zahlreiche Studiengruppen arbeiten intensiv daran.
Insulinderivate mit größerer Molekülmasse führen zu flachen und lang anhaltenden Wirkprofilen, wodurch unter anderem das Risiko an nächtlichen Hypoglykämien verringert wird.
Exemplarische Auswahl aus der Fülle von Abstracts: Diabetes ist bei Frauen kein KHK-Riskoäquivalent. Niedriges Körpergewicht scheint bei metabolischem Syndrom ein Risikofaktor zu sein. Biomarker der endothelialen Dysfunktion können bei Frauen mit Gestationsdiabetes auf ein erhöhtes kardiovaskuläre Risiko hinweisen.
Neue Analysen der SAVOR-TIMI-53-Studie belegen die Sicherheit von Saxagliptin in weiteren Patientenkollektiven wie Diabetiker mit vorbestehender Herzinsuffizienz und alte Diabetespatienten; auch das Frakturrisiko ist nicht erhöht.
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