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Erscheinungsdatum:3.11.2015
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Österreichische Diabetes Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner
Es ist gut etabliert, dass das kardiovaskuläre Risiko bei Patienten mit Typ-2-Diabetes im Vergleich zu Nichtdiabetikern signifikant erhöht ist; einer Metaanalyse der Emerging Risk Factors Collaboration zufolge ist das Risiko für eine Reihe kardiovaskulärer Erkrankungen und kardiovaskulären Tod bei Patienten mit Typ-2-Diabetes im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung etwa um den Faktor 2 höher (Lancet 375:2215,...
Jedes Jahr im November wird Diabetes mellitus besonders wichtig: Am 14. November findet der Welt-Diabetes-Tag statt, und rund um dieses Datum nimmt die mediale Aufmerksamkeit dem Thema Diabetes gegenüber deutlich zu. Um dann – den Gesetzen des Medienmarktes folgend – wieder deutlich abzuflauen. Wie schon in den letzten Jahren, beteiligt sich die Österreichische Diabetes Gesellschaft an der Blue Monument...
Mir ist es eine große Ehre, einige Worte zur Ruhestandsversetzung bzw. „Unruhestandsversetzung“ von meinem verehrten Kollegen und geschätzten Freund, Herrn Prim. Univ.-Prof. Dr. Mario Francesconi verfassen zu dürfen. Den Namen Mario Francesconi habe ich vermutlich 1988 erstmals wahrgenommen. In diesem Jahr begann meine Universitätsassistenten-Laufbahn an der Abteilung für Endokrinologie der...
Im Frühjahr 2015 warnte die amerikanische Zulassungsbehörde FDA vor einem erhöhten Risiko für diabetische Ketoazidosen (DKA) bei ungewöhnlich geringer Glukoseerhöhung (euglykämische DKA) im Zusammenhang mit dem Einsatz der drei zugelassenen Vertreter der SGLT-2-Hemmer – und zwar vor allem bei Patienten mit Typ-1-Diabetes. Wenig später untersuchte auch das Pharmakovigilanz-Risikoassessment-Komitee der...
Bereits im Stadium des Prädiabetes sind pathomechanistische Fehlregulierungen zu beobachten, die auf verschiedene Hochrisiko-Phänotypen für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes hinweisen. Die Charakterisierung dieser Phänotypen könnte effiziente individuelle Präventionsmaßnahmen ermöglichen. Beispiele für Hochrisiko-Phänotypen sind metabolisch ungesunde Adipositas, Lebensstil-Non-Response und...
Typ-1-Diabetes: Sind neue Insuline immer besser? Dank neuer pharmakologischer Formulierungen konnten die Wirkdauer von Basalinsulin-Analoga weiter verlängert und das Wirkprofil abgeflacht werden, was Vorteile hinsichtlich Blutzuckerkontrolle und/oder Hypoglykämierisiko gegenüber herkömmlichen Insulin-Analoga führen soll. Peg lispro zeigte etwa im Vergleich zu Insulin glargin (GL) bei Patienten mit...
Seit 2008 fordert eine Richtlinie der FDA den robusten Nachweis der kardiovaskulären Sicherheit als Voraussetzung für die Zulassung neuer Antidiabetika. Anlass dafür waren Unsicherheiten hinsichtlich der kardiovaskulären Sicherheit von Rosiglitazon. Es wird ausdrücklich kein Nachweis einer verbesserten Glukoseeinstellung angestrebt.
Die Zugabe von Empagliflozin zur bestehenden Standardtherapie führte zu einer Reduktion des kombinierten primären Endpunktes im Vergleich zur Zugabe von Placebo. Das relative Risiko für kardiovaskulären Tod wurde um 38 %, für Hospitalisierung wegen Herzinsuffizienz um 35 % und für die Gesamtmortalität um 32 % und somit signifikant gesenkt. Damit konnte erstmals für ein Antidiabetikum in einer auf die...
TECOS zeigte die kardiovaskuläre Sicherheit von Sitagliptin. Auch hinsichtlich Pankreas traten keine neuen Sicherheitssignale auf.
Pioglitazon führte in der PROactive-Studie zu einer signifikanten Reduktion des sekundären Endpunktes bestehend aus Gesamtmortalität, nichttödlichem Myokardinfarkt und nichttödlichem Apoplex. Pleiotrope Effekte scheinen zumindest mitverantwortlich für die vergleichsweise kurzfristige positiven Effekte der Pioglitazontherapie in der PROactive-Studie.
Die kardiovaskuläre Sicherheit von Lixisenatid bei kardiovaskulären HochrisikopatientInnen im Vergleich zu Placebo konnte belegt werden. Hospitalisierungen aufgrund von Herzinsuffizienz traten in beiden Gruppen vergleichbar häufig auf; die Betroffenen hatten eine 9-fach erhöhte Mortalität im Vergleich zu PatientInnen ohne Herzinsuffizienz. Die Ergebnisse hinsichtlich HbA1c-Senkung und...
In der ORIGIN-Studie wurde eine früh im Krankheitsverlauf eingesetzte Insulin-glargin-Therapie mit einer Standardtherapie verglichen. Insulin glargin senkte den Nüchtern-Blutzucker über 6 Jahre auf ≤ 95 mg/dl und war hinsichtlich kardiovaskulärer Ereignisse neutral und somit sicher. Unter Insulin glargin zeigte sich keine erhöhte Karzinom-Inzidenz oder -Mortalität.
Die Medizinproduktebranche in Österreich umfasst etwa 500 Unternehmen mit über 23.000 Beschäftigten und einem Umsatz von rund sieben Milliarden Euro. Dabei handelt es sich ausschließlich um jene Unternehmen, die Medizinprodukte in Österreich herstellen oder um nationale bzw. internationale Unternehmen, die diese für das heimische Gesundheitssystem bereitstellen. Insgesamt haben jedoch mehrere 100.000 Menschen...
Die Frage, ob Primärversorgungszentren einen gangbaren Weg darstellen, die Patientenbetreuung von Diabetikern zu verbessern, stand kürzlich im Mittelpunkt einer hochrangigen Podiumsdiskussion, die von MedMedia gemeinsam mit der Österreichischen Diabetes Gesellschaft organisiert wurde.
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