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Erscheinungsdatum:30.10.2017
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Herausgeber:Österreichische Diabetes Gesellschaft, Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Randomisierte (placebo-)kontrollierte Studien gelten zweifellos als Goldstandard, um die Wirksamkeit und Sicherheit neuer Medikamente zu belegen und das Verständnis für den Wirkmechanismus zu erhöhen. In letzter Zeit hat jedoch der Terminus Real-World-Evidence zunehmende Akzeptanz im wissenschaftlichen Sprachgebrauch erfahren, wie auch Anushka Patel in...
Zum Ende der jetzigen Präsidentschaft ist es Zeit, kurz Rückschau zu halten. Die Österreichische Diabetes Gesellschaft hat sich in ihrer 50-jährigen Geschichte zu einer der wichtigsten Fachgesellschaften unseres Landes entwickelt. Im Zentrum standen, stehen und werden auch in Zukunft die Förderung und Weiterentwicklung der diabetologischen Forschung und Wissenschaft stehen. Dies reicht aber in Zeiten wie diesen...
Zum Ende seiner zweijährigen Periode als Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Diabetes Gesellschaft lässt Univ.-Prof. Dr. Hermann Toplak im Gespräch mit DIABETES FORUM die wichtigsten Meilensteine seiner Präsidentschaft Revue passieren.
ÖDG und Patientenorganisationen fordern bessere rechtliche und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen
Seit 10. Oktober können SchülerInnen in Wien-Simmering Punkte sammeln, wenn sie ihren Schulweg zu Fuß zurücklegen und Bewegung in den übrigen Alltag integrieren. Die ÖDG fungiert als Kooperationspartner.
Im Vorfeld ihrer Funktion als Vorstandsvorsitzende der ÖDG sprach DIABETES FORUM mit Univ.-Prof. Dr. Alexandra Kautzky-Willer über ihre wichtigsten Pläne und Anliegen.
Entsprechend den sich ändernden Anforderungen an die Betreuung von Menschen mit Diabetes und das ständig neue Wissen auf diesem Gebiet hat die ÖDG ein neuartiges Fortbildungsformat ins Leben gerufen. Im Gespräch mit DIABETES FORUM erläutert Univ.-Prof. Dr. Thomas C. Wascher die Hintergründe und Charakteristika dieser Initiative.
Mit mehr als 15.000 Teilnehmern hat sich die Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft zur Erforschung des Diabetes als weltweit größte internationale Konferenz auf dem Gebiet des Diabetes etabliert. Die teilnehmenden Nationen beschränkten sich bei Weitem nicht auf Europa, sondern zeigten auch eine starke weltweite Beteiligung, insbesondere aus China und Japan.
Am Rande der EASD-Jahrestagung sprach die EASD/EFSD-Präsidentin Prof. Dr. Juleen Zierath im Interview mit DIABETES FORUM über ihre wichtigsten Anliegen und Projekte in dieser Funktion.
Die Erkenntnisse aus großen randomisiert-kontrollierten Studien bilden einen speziellen Teil der tatsächlich relevanten Information sehr fokussiert ab. Die Analyse von Real-World-Kollektiven ermöglicht die Weiterentwicklung von personalisierten Therapiestrategien bei gleichsam steigender Patientensicherheit und Effizienz. Die Interpretation von Registerdaten muss generell kritischer erfolgen als die Analyse von...
Flächendeckende Registerdaten können die Therapie verbessern und Folgeschäden reduzieren. Zu den größten Hürden beim Aufbau eines Registers zählen fehlende Ressourcen und die Verlässlichkeit der Dateneingabe angesichts unterschiedlicher Systeme. In Tirol wurde das an Ambulanzen begonnene Register nach 8 Jahren auf den ambulanten Bereich ausgeweitet, die Tiroler Gebietskrankenkasse konnte gewonnen werden,...
Big Data ist die komplexe Auswertung heterogener Daten aus verschiedenen Quellen, die erst durch den Fortschritt im Bereich der Computertechnologie möglich wurde. Big Data unterstützt die Evaluierung von Therapieansätzen und die Planung zukünftiger Studien, aber auch das Erkennen unerwünschter Nebenwirkungen von Therapien. Ein zentraler Punkt muss der anhaltende Schutz personenbezogener Gesundheitsdaten...
Hochwertig gewonnene Real-Life-Daten sind wichtige Datenquellen für die Beurteilung der Umsetzbarkeit publizierter Ergebnisse aus klinischen Studien in der täglichen Praxis. Dies gilt insbesondere für allfällige seltene Nebenwirkungen, die aufgrund von Patientenselektion und beschränkter Beobachtungsdauer in klinischen Studien nicht erfasst werden (können). Die Verschreibungspraxis zur medikamentösen Therapie...
Real-Life-Daten und -Studien zur Glukosemessung können einerseits bei Diskrepanzen ein Korrektiv der klinischen Studiendaten sein und andererseits diese auch ergänzen. Vor allem in Hinblick auf Langzeitergebnisse werden sie aber wohl auch eine Grundlage für die Nutzenbeurteilung bleiben.
In den Real-Life-Studien CVD-REAL und CVD-REAL Nordic führte die Neueinstellung auf einen SGLT-2-Hemmer zusätzlich zu einer bestehenden antidiabetischen Therapie zu einer signifikant stärkeren Reduktion der Mortalität und unterschiedlicher kardiovaskulärer Endpunkte als die Zugabe eines Antidiabetikums aus einer beliebigen anderen Substanzklasse. Bei der Bewertung der Ergebnisse müssen Limitationen, die...
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