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Erscheinungsdatum:15.4.2013
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Herausgeber:o. Univ.-Prof. Dr. Josef Smolen
Über den Tellerrand zu blicken ist nie ein Fehler, auch wenn der Teller groß ist. Und tatsächlich hat sich das Angebot gut wirksamer medikamentöser Therapien zur Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen im letzten Jahrzehnt außerordentlich erweitert. Trotzdem, oder vielleicht gerade deshalb, sollten wir Rheumatologinnen und Rheumatologen ganz besonderes Augenmerk auf eine interdisziplinäre,...
In den Frühstadien einer rheumatologischen Gelenkerkrankung sollte nach 3–6 Monaten erfolgloser medikamentöser Therapie eine Synovektomie (SE) indiziert werden. Bei der...
Fingerpolyarthrosen weisen ein klassisches Verteilungsmuster auf, mit dem sie sich von Veränderungen im Rahmen systemischer entzündlicher Gelenkerkrankungen differenzieren. Die Behandlung zielt vor allem auf die Entzündungshemmung in den aktiven Phasen durch NSAR und dauerhaft auf eine Krankheitsmodulation mit Chondroprotektiva bzw. DMARD ab. Daneben sind phasenentsprechende Lokaltherapien und Infiltrationen...
Das Impingementsyndrom des Sprunggelenkes ist häufig mit einer mechanischen Instabilität assoziiert. Die Einteilung erfolgt nach Lokalisation und Art des impingementauslösenden Gewebes (Synovia, Syndesmosen, Narben, knöchern). Tendinopathien geht eine Überlastung voraus. Fehlstellungen wirken prädisponierend. Bei metatarsalem Schmerz liegt häufig ein Knochenmarksödem vor. Das Morton-Neurom zeigt...
Eine exakte manuell-orthopädische Untersuchung plus Anamnese sind für die Diagnose entscheidend. Eine Abgrenzung zum spezifischen Rückenschmerz ist essenziell (so genannte „red flags“). Die Behandlung des akuten unspezifischen Rückenschmerzes erfolgt mit Analgetika, gezielten Infiltrationen und manualtherapeutischer Mobilisation. Bei chronischem Rückenschmerz kommen NSAR, Opioide, Capsaicinpflaster sowie...
Gemeinsam mit dem Patienten sollten zunächst die Funktionsverluste und Anforderungen erhoben werden. Als Therapieziel wird meist eine für den Patienten wichtige Tätigkeit definiert, die er derzeit nicht oder nur eingeschränkt durchführen kann. Training und Beratung zu gelenkschonendem Verhalten sowie das „Gesamtpaket“ Ergotherapie haben sich als wirksam zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit im Alltag...
Univ.-Prof. Dr. Klaus Machold (Rheumatologe) und Prim. Dr. Peter Zenz (Orthopäde) diskutieren die Herausforderungen im Management von Patienten mit rheumatischen Erkrankungen und die Notwendigkeit einer intensiveren Zusammenarbeit. Um bleibende Schäden zu verhindern, sollten Patienten den Experten der anderen Fachrichtung rechtzeitig vorgestellt werden.
Schwangerschaften (SS) können sich auf rheumatologische Erkrankungen im positiven oder negativen Sinn auswirken. Die umfangreiche Beratung durch den Rheumatologen unabhängig von der Krankheitsentität ist erforderlich. Fortschritte in den Therapiemöglichkeiten haben die Prognose von potenziell SS-gefährdenden Erkrankungen wie SLE oder APS deutlich verbessert. SLE-Patientinnen mit konstant niedriger...
Die „IgG4-related disease“ ist eine entzündliche Systemerkrankung unklarer Ätiologie, die meist durch organbezogene diffuse oder lokalisierte Schwellungen auffällt. Im Serum finden sich oft hohe IgG4-Spiegel und im Gewebe meist eine dichte lymphoplasmazelluläre Entzündung mit Infiltration von IgG4-produzierenden Plasmazellen. Manifestationen sind in nahezu jedem Organsystem denkbar. Viele, teilweise über...
Gichtarthritis ist durch eine entzündliche Reaktion auf Natriumuratkristalle charakterisiert, die durch das NALP3-Inflammasom mediiert wird, das Interleukin-1β aktiviert. Bei chronischer...
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