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Erscheinungsdatum:14.7.2017
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Die rasche Entwicklung unseres Faches bringt es mit sich, dass eine ständige Aus- und Weiterbildung für eine gute Versorgung unserer Patientinnen und Patienten essenziell ist. Diesem Anspruch wollen wir mit der vorliegenden „EULAR“-Ausgabe unserer FAKTEN nachkommen.
Der Zeitpunkt der Wiederexposition mit TNFi hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf die Rezidivrate der Malignome. Eine passive Rauchexposition im Kindesalter soll unbedingt vermieden werden, insbesondere in den Familien mit positiver Anamnese auf RA. Die Intervallverlängerung der Biologikatherapie scheint eine sichere Therapiestrategie bei RA-Patienten in Remission zu sein.
SLE-Kriterien: Aktuell entstehen neue Klassifikationskriterien des SLE. Ziel ist die rasche klinische Anwendbarkeit, um eine frühzeitige Klassifikation zu ermöglichen. Komorbiditäten: Die Komorbiditäten bei Kollagenosen und hier insbesondere beim SLE werden besser untersucht. Primärprophylaktische Ansätze mit Hydroxychloroquin und Acetylsalicylsäure zeigen hier durchaus positive Daten. Therapieansätze:...
Antikörper gegen das Zelloberflächenpeptid CD74 könnten neben HLA-B27 als Laborparameter zur Diagnose von axSpA von Relevanz sein. Die neuen T2T-Empfehlungen zum Management von axSpA und PsA empfehlen den ASDAS als zu bevorzugendes Messinstrument.
IL-5-Blockade: wirksam bei EGPA Tocilizumab: als neue Therapie bei Riesenzellarteriitis und Polymyalgia rheumatica B-Zell-Depletion mit anti-CD20: in verschiedenen Krankheiten unterschiedlich stark ausgeprägt
PRERA ist eine prospektive Studie über einen Studienzeitraum von 5 Jahren. Ziel der Studie war es, den prognostischen Wert der Bestimmung des Rheumafaktors und der ACPA in einer rheumatologisch gesunden Kohorte zu überprüfen. Die Studie liefert keinen Hinweis, dass die routinemäßige Bestimmung von Autoantikörpern zur frühzeitigen Erkennung einer RA bei gesunden Personen als sinnvoll zu bewerten ist.
Bei Patienten mit SpA findet ein systemischer Knochenverlust statt. Insbesondere der periphere kortikale Knochen ist vom Abbau betroffen, repräsentiert durch den Verlust kortikaler Dicke und Knochendichte. Der kortikale Knochenverlust beginnt frühzeitig und ist bereits innerhalb der ersten beiden Jahre nachweisbar.
Ein neues, zuverlässiges, semiquantitatives Ultraschall-Scoring-System für die Beurteilung der RA-assoziierten Knorpelveränderungen wurde von einer internationalen Gruppe von Experten entwickelt.
In einer Analyse der Daten der GO-REVEAL-Studie wurde untersucht, ob strukturelle Gelenkschäden mit einer Beeinträchtigung der körperlichen Funktion im Alltag assoziiert sind.
Die Lebensqualität bei Patienten mit primärem Sjögren-Syndrom geht über Trockenheit und Müdigkeit hinaus und sollte ganzheitlich erhoben werden. Mit dem von uns entwickelten Fragebogen kann erstmals beim primären Sjögren-Syndrom die spezifische Beeinträchtigung der Lebensqualität inklusive der physischen und psychosozialen Aspekte erhoben werden.
In den letzten Jahren wurden in der Rheumatologie vermehrt prognostische Tests durchgeführt, um Personen mit erhöhtem Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken, möglichst frühzeitig zu identifizieren, das Krankheitsrisiko zu senken und die Folgen der Krankheit zu reduzieren. Bis heute wissen wir allerdings wenig über die persönlichen Erfahrungen der davon betroffenen Menschen mit diesen Tests. Ziel...
Der pristaninduzierte Lupus (PIL) ist ein gut etabliertes murines Modell, um den genetisch unabhängigen, umweltbedingten, induzierten systemischen Lupus erythematodes (SLE) experimentell zu untersuchen. Die wiederholte Gabe von in vitro induzierten regulatorischen T-Zellen reduziert die Krankheitsaktivität des PIL, was sich positiv auf zukünftige therapeutische Optionen beim SLE auswirken könnte.
MicroRNAs (miRNAs) sind wichtige epigenetische Regulatoren. Die miR-146a ist eine wichtige entzündungshemmende miRNA in der entzündlichen Arthritis. Sie kontrolliert die Bildung von knochenresorbierenden Zellen, indem sie die Produktion von osteoklastogenen Zytokinen von synovialen Fibroblasten reguliert. Diese abschwächende Funktion der miR-146a in der rheumatoiden Arthritis könnte für Therapien genutzt...
Diese Studie identifiziert HDAC1 als wichtigen Immunregulator in der Pathogenese der kollageninduzierten Arthritis. Das immunmodulatorische Potenzial von HDAC-Inhibitoren könnte in Zukunft auch in der Therapie von Autoimmunerkrankungen genutzt werden.
Die Rolle von TLR9 in der Pathogenese erosiver Autoimmunarthritis wurde im Tiermodell an Ratten mit pristaninduzierter Arthritis (PIA) untersucht. TLR9 scheint eine zweifache Rolle in der Pathogenese der PIA zu spielen. Neben der Aktivierung autoreaktiver und arthritogener T-Zellen scheint TLR9 auch an der Regulation der Osteoklastogenese beteiligt zu sein.
Obwohl Langzeitdaten bislang noch fehlen, scheinen JAKINIBs eine sichere und effiziente Therapiealternative für die Behandlung von RA-Patienten darzustellen. Das gilt insbesondere für Patienten, die bislang auf keine verfügbare Therapie suffizient angesprochen haben.
Therapieadhärenz ist ein multifaktorieller Prozess, basierend auf einer partizipativen Entscheidungsfindung zwischen Health Professional und Patient. Geringe Adhärenz ist ein weltweites Problem, und die WHO hat sich bereits 2003 in einem umfassenden Report diesem Thema gewidmet. Patienten mit rheumatoider Arthritis und guter Krankheitskontrolle stufen die Notwendigkeit einer Therapie höher ein als die Angst vor...
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