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Erscheinungsdatum:11.7.2018
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Jahres-Highlight unserer Fachpublikation mit österreichischer Leistungsschau.
Eine Deeskalation einer bDMARDs-Therapie bei RA scheint vs. csDMARD-Ausschleichen nicht mit einem höheren Rückfallrisiko verbunden zu sein – bei Patienten mit anhaltender Remission ist somit ein primärer Absetzversuch von bDMARDs gerechtfertigt. Ein negativer ACPA-Status (Anti-citrullinated Protein/Peptide Antibodies) bei RA-Patienten weist auf pathophysiologische Gemeinsamkeiten mit seronegativen...
Bildgebung zur Beurteilung der Aktivität von Großgefäßvaskulitiden bleibt schwierig. Neue mögliche Rolle von IL-6 in der Depression und in den ANCA-assoziierten Vaskulitiden. Neue Hepatitis-C-Therapien auch gegen HepC-assoziierte kryoglobulinämische Vaskulitis effektiv.
Das Outcome der Lupus-Nephritis ist weiterhin nicht zufriedenstellend: Sowohl Patienten, die initial nicht auf Therapien ansprechen, als auch sekundäre Therapieversager stellen eine Herausforderung im klinischen Alltag dar. Neue SLE-Klassifikationskriterien im Rahmen eines gemeinsamen ACR/EULAR-Projekts: Die Gewichtung der unterschiedlichen Krankheitsmanifestationen soll den Ausschluss von „SLE Mimickers“...
Neben den klassischen diagnostischen Antikörpern – Rheumafaktor und ACPA – zeigen deren IgA-Isotypen sowie RA33-Antikörper zusätzlichen diagnostischen Wert bei rheumatoider Arthritis. Durch die Messung verschiedener Isotypen von Rheumafaktor und ACPA sowie die Bestimmung von RA33-Antikörpern kann die Zahl der seronegativen Patienten signifikant reduziert und die Spezifität der Serodiagnostik gesteigert...
Patienten mit früher rheumatoider Arthritis (RA) weisen in 60 % Antikörper gegen acetylierte Proteine (AAPA) auf. Durch Bestimmung von AAPA verringert sich die seronegative Lücke in der Früharthritis um 17 %. Insbesondere das Vorkommen von AAPA gegen mehrere acetylierte Antigene ist hochspezifisch für RA.
Bisher ist von dendritischen Zellen (DCs) vor allem ihre initiale Rolle als antigenpräsentierende Zellen bei chronischen Autoimmunerkrankungen untersucht. Unsere Studie zeigte, dass in der entzündeten Synovialmembran lokalisierte DCs auch an der Perpetuierung der Arthritis in einem nicht unbeträchtlichen Ausmaß beteiligt sind.
Ungefähr 10 % der Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) erreichen nicht das vorgegebene Therapieziel von Remission oder niedriger Krankheitsaktivität und können daher als therapierefraktär bezeichnet werden. Die Verzögerung der Einleitung einer adäquaten Therapie nach dem Auftreten erster klinischer Symptome ist mit dem Status der klinischen Refraktärität assoziiert.
Diese Studie identifiziert das Enzym Histondeacetylase 1 (HDAC1) als wichtigen Immunregulator in der Pathogenese der kollageninduzierten Arthritis. Ein Fehlen von HDAC1 kann die Migration proinflammatorischer CD4+-T-Helfer-Zellen ins Gelenk verhindern. Das immunmodulatorische Potenzial von HDAC-Inhibitoren repräsentiert einen innovativen und vielversprechenden Therapieansatz für Autoimmunerkrankungen.
Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) haben ein erhöhtes Risiko für radiologische Lockerungen nach Totalendoprothese. Das Risiko für aseptische Lockerungen scheint durch eine erhöhte Krankheitsaktivität begünstigt zu werden.
Diese erste multizentrische europäische Fokusgruppenstudie mit einem qualitativen Forschungsansatz zu Menschen mit primärem Sjögren-Syndrom liefert einen Einblick in deren Erfahrungen, Perspektiven und Bedürfnisse und trägt zu einem verbesserten interkulturellen Verständnis über das Erleben der Erkrankung bei. Menschen mit primärem Sjögren-Syndrom erfahren zahlreiche Einschränkungen in ihrem...
Low Disease Activity (LDA) gilt als ein mögliches therapeutisches Ziel in der Behandlung der Psoriasisarthritis (PsA). Cut-off-Werte für LDA wurden für mehrere PsA-spezifische Scores entwickelt. Unsere Ergebnisse zeigen, dass der DAPSA (Disease Activity index for Psoriatic Arthritis) besser zwischen hohen und niedrigen Entzündungszeichen im Ultraschall unterscheiden kann als andere klinische Scores.
Untersucht wurde, ob anhand von in konventionellen Röntgenbildern detektierbaren Osteoarthritis-(OA-)bedingten strukturellen Knochenveränderungen eine verbesserte Risikoeinschätzung der Entwicklung einer Kniearthrose möglich ist. Im Vergleich zu rein anatomisch-radiologischen Merkmalen (Gelenkspaltbreite etc.) konnte die zusätzliche Integration einer fraktal-/entropiebasierten Analyse von Texturveränderungen...
Moderne bildgebende Verfahren werden zunehmend zur Diagnose und Behandlung rheumatischer Erkrankungen eingesetzt, jedoch hat sich die Rolle und Anwendung dieser Verfahren in Europa sehr unterschiedlich entwickelt. Die Anwendung des muskuloskelettalen Ultraschalls (MSUS) durch Rheumatologen hat in Europa in den letzten 10 Jahren deutlich zugenommen.Die überwältigende Mehrheit der MSUS-Experten ist in MSUS...
Mehr als ein Fünftel der jungen rheumakranken Menschen können ihrer Arbeit nicht (mehr) nachgehen. In einer Umfrage der Österreichischen Rheumaliga äußern die meisten der Befragten die Remission ihrer Erkrankung als dringlichsten Wunsch, nennen aber auch vielfältige Probleme und Sichtweisen, die ihr Leben mit Rheuma erschweren. Durch Öffentlichkeitsarbeit soll unsere Gesellschaft zum Hinsehen bewegt werden,...
Nach neuen Erkenntnissen scheint der Interferon-Signalweg bei einem nicht geringen Teil der Patienten mit rheumatoider Arthritis eine wichtige entzündungserhaltende Rolle zu spielen. Eine österreichische Studie untersucht nun die gezielte Interferon-Blockade in einem personalisierten methodischen Ansatz. Die rheumatoide Arthritis (RA) ist eine gelenkzerstörende Erkrankung, welche einer raschen...
Die aktuelle Krankheitsproblematik soll in einer differenzierten Anamnese und einem orientierenden Gelenkstatus erfasst werden. Laborparameter, die zur differenzialdiagnostischen Abklärung von rheumatischen Erkrankungen beitragen können, betreffen allgemeine Entzündungsparameter, Blutbildveränderungen und die Detektion von Autoantikörpern. Bei Verdacht auf eine chronisch entzündliche Gelenkerkrankung bildet...
Je nach verwendetem Präparat und der jeweiligen Indikation werden TNF-Inhibitoren in unterschiedlicher Dosierung und in unterschiedlichen zeitlichen Intervallen verabreicht, in bestimmten Indikationen im Kindesalter gewichtsadaptiert. Zur Sinnhaftigkeit einer Dosissteigerung bei Patienten mit fehlendem oder nicht zufriedenstellendem Ansprechen auf eine Anti-TNF-Therapie ist die Datenlage inkonsistent.
Bedeutung der IL-23/IL-17-Achse in der Pathophysiologie dieser Krankheitsgruppe. Axiale Spondyloarthritis: Etanercept mit Hinweisen auf eine Hemmung der radiologischen Progression gutes Ansprechen auf NSAR kein sicherer Hinweis auf eine gute Wirksamkeit einer nachfolgenden Therapie mit TNF-Blocker Spezifität von MRT-Befunden nicht überbewerten – nur Knochenmarködeme mit einem Durchmesser > 1 cm und...
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