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Erscheinungsdatum:16.4.2019
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… nämlich Fotos und Unterschriften dieses Editorials, und das hat seine guten Gründe.
Josef Smolen ist die prägende Persönlichkeit der Rheumatologie. Im Rahmen der ÖGR-Tagung im Dezember 2018 wurde ihm die ÖGR-Fellinger-Gotsch-Jesserer-Steffen-Medaille überreicht. Die Laudatio hielt Rudolf Johannes Puchner.
In diesem Artikel soll ein Überblick über die klinische Vielfältigkeit der Psoriasisarthritis vermittelt werden. Nach Lektüre des Beitrags sollte der Leser mit den klinisch relevanten Themenbereichen wie dem Messen der Krankheitsaktivität und den derzeit zur Verfügung stehenden Therapien vertraut sein.
Die Psoriasisarthritis (PsA) ist eine heterogene Erkrankung, die vorwiegend Haut und Gelenke, jedoch auch die Enthesen und die Wirbelsäule betreffen kann. Die Krankheitsaktivitätsmessung der PsA, mit Erfassung aller für den Patienten wichtigen Domänen, ist der Grundpfeiler für die Etablierung suffizienter Therapiestrategien.
Die Psoriasis ist eine chronische Hauterkrankung und bedarf oft der lebenslangen Betreuung der Patienten. Wichtig ist das frühzeitige Zusammenspiel von Allgemeinmediziner, Internisten, Rheumatologen und Hautarzt, die stadiengerechte Auswahl der Behandlung und rechtzeitige Therapieanpassung. Ebenso wichtig ist die Kontrolle von Komorbiditäten und Komedikationen.
Der Weg zur klinischen Diagnose über die dermatologische Morphologie erfordert ein umfangreiches Wissen über dermatologische Differenzialdiagnosen. Neben morphologischen Kriterien sind auch die Prädilektionsstellen von Bedeutung. Das dermatologische Blickfeld umfasst idealerweise auch die Gelenke und fordert im Bedarfsfall einen interdisziplinären Austausch.
Der kutane Lupus erythematodes (CLE) kann in vielen verschiedenen Ausprägungsformen auftreten. Ebenso mannigfaltig sind die therapeutischen Optionen, welche teils mit internistischen Indikationen überlappen können. Ein kutaner Lupus erythematodes kann, muss aber nicht, von einem systemischen Lupus erythematodes begleitet sein. Besonders sorgfältiges Augenmerk gilt der großen Gruppe junger Patientinnen im...
Gegenwärtig sind zwei IL-6-Inhibitoren – Tocilizumab und Sarilumab – von der EMA zur Therapie von rheumatischen Erkrankungen zugelassen. Im Folgenden werden die Dosierempfehlungen in den unterschiedlichen Indikationen und für die unterschiedlichen Applikationsformen zusammengefasst.
Als klinisches Leitsymptom der primären Immundefekte fungiert meistens eine erhöhte Infektanfälligkeit. Diese ist durch eine Reihe von Parametern charakterisiert (opportunistische Erreger, atypische Lokalisationen, protrahierter Verlauf, Schweregrad, häufig rezidivierende Infektionen).
Fingerpolyarthrosen können zu Funktionsverlust, Schmerzen, Gelenkdeformationen sowie zu einer Verminderung von Lebensqualität und Teilhabe an sozialen Aktivitäten führen. Patienten mit Fingerpolyarthrose profitieren von nichtmedikamentösen Therapien, die auf ihre individuelle Lebenssituation und Bedürfnisse angepasst werden. Diese Maßnahmen werden oftmals von Ergotherapeuten und Physiotherapeuten sowie von...
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