Diplomfortbildung in der Rheumatologie

Diplomfortbildung in der Rheumatologie

Aktuelle Diagnostik und
Therapie der Polymyalgia
rheumatica | 3 DFP-Punkte

Diagnose und Therapie der
Psoriasisarthritis | 2 DFP-Punkte

Österreichischer Rheumatologie-Report 2023

DFP-Literaturstudium

Rheumatische Nebenwirkungen beim Einsatz von Checkpoint-Inhibitoren in der Onkologie | 3 DFP-Punkte

Lukas Haupt 16.9.2021

Lehrziel: Verständnis der Pathophysiologie von „immune-related adverse events“ (irAE) und Kenntnis der wichtigsten rheumatischen irAE und ihrer klinischen Zeichen sowie allgemeiner Prinzipien der Diagnostik und Therapie rheumatischer irAE Risikoeinschätzung bei vorbestehender Autoimmunerkrankung und Notwendigkeit der Therapie mit einem Checkpoint-Inhibitor

Editorial

Frühversorgung – ein „Must“

Kurt Redlich et al. 16.9.2021

Auch in der nunmehr 4. COVID-19-Welle ist es gut zu wissen, dass die Betreuung ­chronisch Erkrankter, und damit auch von Menschen mit rheumatischen ­Erkrankungen, weiterläuft.

Focus: Frühtherapie der einzelnen Entitäten

Frühtherapie der rheumatoiden Arthritis: Remission als Therapieziel

Paul Studenic et al. 16.9.2021

Die Früherkennung der rheumatoiden Arthritis ist von großer Bedeutung, um eine zielgerichtete Therapie zu starten. Je frühzeitiger eine Therapie mit DMARDs gestartet wird, umso schneller...

Focus: Frühtherapie der einzelnen Entitäten

Frühtherapie der Psoriasisarthritis

Julia Farsky-Tischler 16.9.2021

Biologika haben in den letzten Jahren die Therapie der fortgeschrittenen Psoriasisarthritis revolutioniert. In der Frühtherapie bleibt Methotrexat auch nach den aktuellsten Erkenntnissen ein wesentlicher Pfeiler. Neue Studiendaten erlauben eine präzisere Therapie. Verbesserungspotenzial liegt in einer noch umfangreicheren Inklusion diverser Domänen in Studien, um die Therapie nach dem individuellen Befallsmuster...

Focus: Frühtherapie der einzelnen Entitäten

Frühtherapie der axialen Spondyloarthritis (axSpA)

Josef Hermann 16.9.2021

Die frühen Krankheitsphasen der axialen SpA sind durch eine entzündliche Aktivität mit funktionellen ­Einschränkungen charakterisiert. Die Therapie besteht deshalb in einer antiphlogistischen Therapie mit NSAR und lokal mit Glukokortikoiden sowie in einer regelmäßig durchzuführenden physikalischen Therapie. Wird damit das Therapieziel einer Remission oder zumindest einer niedrigen Krankheitsaktivität nicht...

Focus: Frühtherapie der einzelnen Entitäten

Systemischer Lupus erythematodes: Welche Medikamente sind in der Frühtherapie indiziert?

Clemens ­Scheinecker 16.9.2021

Die Frühtherapie des SLE wird in Anpassung an die individuelle Krankheitsaktivität mit verschiedenen ­immunsuppressiven Medikamenten durchgeführt. Hydroxychloroquin sollte ab...

Focus: Frühtherapie der einzelnen Entitäten

Frühtherapie der systemischen Sklerose

Boris Lindner 16.9.2021

Dem Screening auf einen etwaigen Organbefall kommt bei der SSc eine immense Bedeutung zu. In der Behandlung der SSc gibt es bis dato keine Basistherapie, die nachweislich jeden Organbefall verhindern bzw. behandeln kann. Die gesonderte Therapie der einzelnen Symptome bzw. Komplikationen steht im Vordergrund.

Focus: Frühtherapie der einzelnen Entitäten

Frühtherapie der ANCA-assoziierten Vaskulitiden

Stephan Blüml 16.9.2021

Eine frühe Therapie der AAV ist wichtig zur Verhinderung von irreversiblen Organschäden, insbesondere der Niereninsuffizienz. Rituximab hat sich als Therapie der Wahl bei der Remissionsinduktion der AAV etabliert.

Ausgewählte Arbeiten österreichischer WissenschafterInnen

Meteorologische Einflüsse auf die Krankheitsaktivität

Peter Mandl 16.9.2021

Trotz zahlreicher anekdotischer Hinweise haben frühere Studien, die die Auswirkungen meteorologischer ­Variablen auf Schmerzen und Krankheitsaktivität bei Patienten mit rheumatischen und...

Ausgewählte Arbeiten österreichischer WissenschafterInnen

„Heavy lies the crown on female rheumatologists“

Ruth Fritsch-Stork 16.9.2021

Der Einfluss der COVID-19-Pandemie auf rheumatologisches Fachpersonal und ihre wissenschaftliche ­Produktivität sind bei Männern und Frauen unterschiedlich. Die Belastung der Akutsituation wird jedoch von beiden Geschlechtern ähnlich empfunden.