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Die neue Gyn-Zyto-Nomenklatur 2018 im Kontext der OEGGG-Leitlinie 2015 − Stellungnahme der OEGGG zur überarbeiteten Fassung der ÖGZ und ÖGPath/IAP Austria

28. Februar 2018
Gynäkologie & Geburtshilfe

Wichtigste Änderung vs. ÖGZ-Nomenklatur 2005: vormals als Pap II mit HPV-assoziierten Veränderungen klassifizierte zytologische Befunde nun als Pap IIID zu befunden.

Procedere bei auffälligen Veränderungen entsprechend der Pap-Befundung nach wie vor wie in der OEGGG-Leitlinie 2015 empfohlen.

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AutorIn: Univ.-Prof. Dr. Petra Kohlberger

Univ.-Klinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität Wien; Präsidentin der OEGGG

AutorIn: Koautoren: Univ.-Prof. Dr. Elmar Joura (1), Univ.-Prof. Dr. Andreas Widschwendter (2), Sanitätsrat Univ.-Doz. DDr. Anton-H. Graf (3)

1 Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Medizinische Universität Wien
2 Department Frauenheilkunde, Medizinische Universität Innsbruck
3 Facharzt für Frauenheilkunde & Geburtshilfe, Facharzt für Pathologie & Zytodiagnostik, Präsident Österreichische Krebshilfe Salzburg

Ursprünglich erschienen:
GA 01|2018
Herausgeber: em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien
Publikationsdatum: 2018-02-28
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