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Erscheinungsdatum:6.3.2013
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175 Jahre Gesellschaft der Ärzte bedeutet eine genauso lange Zeit freier wissenschaftlicher Diskussion und ärztlicher Fortbildung.
Laut dem Korruptionswahrnehmungs-Index von Transparency International ist Österreich von Platz 10 (im Jahre 2005) auf Platz 25 (2012) abgerutscht.
Die These der angebotsinduzierten Nachfrage besagt, dass Ärzte als allgemeine Leistungserbringer im Gesundheitssektor Umfang und Struktur der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen beeinflussen und bei der Festlegung der Nachfrage eigene Einkommensinteressen verfolgen. Sie stellt eine Erklärung für den empirisch belegten Zusammenhang dar, dass die Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen mit steigender Arztdichte...
Die AGO-Tagung ist in den letzten Jahren zu einer wahren akademischen Institution in Österreich geworden. Auch 2013 trägt die Veranstaltung den Titel „Krebs bei der Frau“. Wir baten Univ.-Prof. Dr. Alain Zeimet, den wissenschaftlichen Leiter des Kongresses und Präsidenten der AGO/OEGGG, um eine Standortbestimmung und Vorschau.
Highlight-Beispiele: ACOSOG-Z1071-Studie: bei manchen Frauen mit nodal positivem Brustkrebs und neoadjuvanter Chemotherapie Axilladissektion verzichtbar. CALOR-Studie: nach Resektion eines lokoregionären Rezidivs additive Chemotherapie empfohlen, insbesondere bei hormonunempfindlichen Rezidiv. NSABP-B-31- und NCCTG-N9831-Studie: Der Antikörper Trastuzumab zu adjuvanter Chemotherapie verbessert das Gesamtüberleben...
Eine brusterhaltende Therapie gefolgt von Bestrahlung bietet die gleiche onkologische Sicherheit wie eine Mastektomie und ist deshalb die anzustrebende Therapie der Wahl der Mammakarzinomchirurgie. Das bessere ästhetische Outcome wurde durch die Integration und Verbreitung onkoplastischer Techniken ermöglicht. Im Rahmen der bei 30 % der Patienten notwendigen Gesamtbrustgewebeentfernung wird zunehmend...
Pro Prothese: Die Rekonstruktion der weiblichen Brust mit Silikonprothesen stellt auch heute noch ein Verfahren der ersten Wahl dar, sofern die lange bekannten Indikationen und Kontraindikationen beachtet werden. Die Vorteile der Vorgangsweise bestehen in kürzeren Operationszeiten, einer verringerten Hebedefektmorbidität und – und falls notwendig – einer verbesserten Möglichkeit der Nachresektion. Pro...
Ernährung: In epidemiologischen Studien Korrelation zwischen erhöhtem Gewicht, Body-Mass-Index, Hüftumfang und einer erhöhten Brustkrebsinzidenz, -morbidität und -mortalität. Indirekte Hinweise für protektive Wirkung bestimmter Diäten, jedoch kein direkter Nachweis einer primär präventiv wirksamen Diät. Nachweis einer Reduktion des Mammakarzinomrezidivrisikos bei HR-Tumoren durch Diät...
Die Adenomyosis uteri ist eine spezielle, den Uterus betreffende Form der Endometriose, deren pathophysiologische Bedeutung in Bezug auf Fertilität ungenügend geklärt ist. Neben medikamentösen Therapiestrategien stellen möglicherweise organerhaltene chirurgische Operationsverfahren eine Option für ausgewählte Patientinnen dar.
Ulipristalacetat ist u. a. zur präoperativen Therapie bei Uterus myomatosus zugelassen. Bei Frauen mit symptomatischen Myomen normalisierten sich starke Menstruationsblutungen unter Ulipristalacetat signifikant häufiger als unter Placebo (PEARL-I-Studie). Die Wirkung war vergleichbar einem GnRH-Analogon, setzte aber rascher ein (PEARL-II-Studie).
Wirkmechanismus: Die Gabe von Mifepriston (Mifegyne®) blockiert im Uterus die Progesteron-Rezeptoren kompetitiv und reversibel und führt zu einer artifiziellen Corpus-luteum-Insuffizienz. Nach 1–2 Tagen führt die Gabe des Prostaglandins Misoprostol zu Uteruskontraktionen bei bereits geöffneter Zervix und rasch zur Ausstoßung. Unterschiedliche nationale Zulassungsregelungen: in Österreich etwa...
Eine lange Anreise zum Veranstaltungsort, hohe Registrierungsgebühren, danach stundenlanges, unbequemes Sitzen in engen Reihen eines unpersönlichen Lehrsaales bei schlechter Luft und...
Die moderne Ernährungsweise fördert einen permanenten Hyperinsulinismus als zentrale Ursache für krankheitsfördernde Phänomene wie viszerale Fettakkumulation, metabolisches Syndrom und „silent inflammation“. Bei den individuellen Ernährungsempfehlungen sollten die aktuellen Erkenntnisse zur intrinsischen Hormonwirkung der Nahrungszusammensetzung und der Einnahmefrequenz (lange Pausen zwischen den...
Curcuma wird seit Jahrtausenden in der ayurvedischen Medizin verwendet. Erst in jüngster Zeit wird der Einsatz auch in der westlichen Medizin untersucht. Die wissenschaftliche Evidenz ist beschränkt, kontrollierte klinische Studien sind noch die Ausnahme. Aufgrund der eingeschränkten Resorption erscheinen einerseits die orale Anwendung vor allem für Erkrankungen im Gastrointestinaltrakt bzw. auch topische...
Neueste Daten zeigen für einzelne Aminosäuren über deren strukturelle Bedeutung als Proteinbestandteil auch gesundheitsfördernde Effekte bei gezielter Supplementierung. Glutamin etwa kann durch seine zellschützenden und regenerativen Qualitäten Chemotherapie-Nebenwirkungen hintanhalten und hat auch einen antidiabetogenen Effekt. Ähnlich wie das Glutamin schützt Gycin die Leber vor hepatotoxischen Folgen...
Online-Berechnungs-Tools zur Beurteilung des Frakturrisikos: FRAX® und QFracture® geben Auskunft über das individuelle absolute Frakturrisiko einer Person, wobei FRAX® ausschließlich das 10-Jahres-Frakturrisiko, QFracture® immerhin das Frakturrisiko von 1–10 Jahren inkludiert. Weder FRAX noch QFracture® verbinden die Berechnung des Frakturrisikos mit...
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