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Erscheinungsdatum:28.10.2013
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Herausgeber:em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde/Wien
Der Begriff der „Wissensgesellschaft“ ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Es wird damit eine wichtige Akzentverschiebung ausgedrückt, die uns vom Modell der Industrie- bzw. Dienstleistungsgesellschaft hin zu einer vom Wissen dominierten Gesellschaft führt.
Die Lebenserwartung bei guter Gesundheit (Healthy Life Expectancy – HLE) gilt als Gradmesser für den Gesundheitszustand einer Bevölkerung und für die Qualität des Gesundheitssystems eines Landes, sie kann demnach auch für den Vergleich zwischen einzelnen Ländern herangezogen werden.
Mit 1. 11. 2013 wird ein historischer Schritt vollzogen, wenn Hebammen aus der Liga der sogenannten nicht-ärztlichen Gesundheitsberufe erstmals in der Geschichte im Mutter-Kind-Pass fakultativ implementiert sein werden.
Am 13. und 14. September 2013 fand zum Anlass des 150-jährigen Bestehens des universitären Lehrstuhls für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Graz ein hochkarätig besetztes Symposium zu Themen rund um Geburtshilfe, fetomaternale Medizin, Frauenheilkunde, gynäkologische Onkologie sowie Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin im Grazer AKH –Universitätsklinikum statt. GYN-AKTIV gratuliert zum...
Die Kapselfibrose bleibt ein Thema, das weiterer klinischer und experimenteller Untersuchungen bedarf. An das Auftreten eines anaplastischen Large-Cell-Lymphoms sollte gedacht werden. Die Notwendigkeit eines Implantattausches ist abhängig vom klinischen Beschwerdebild. Aus den Risiken der Kombination aus Implantat und Bestrahlung ergibt sich eine relative Kontraindikation für die Verwendung von Implantaten. Das...
Der Wandel in Diagnostik als auch Therapie des Endometriumkarzinoms (EC) ist von der Reduktion der Invasivität geprägt. In der Diagnostik hat sich die Endometriumbiopsie als minimal invasive Alternative zur Kürettage etabliert, der niedergelassene und periphere Bereich scheint hier nachzuhinken. Grundlegender Wandel des primären operativen Zugangswegs: Großteil der Hysterektomien heute minimal invasiv....
In den letzten Jahren untersuchten etliche Studien die Inkorporation der HPV-Typisierung in verschiedene Zervixkarzinom-Screeningprogramme. Aufgrund der aktuellsten Studien und Leitlinien dürfte ein alleiniges zytologisches Screening bei Frauen zwischen dem 21.–30. Lebensjahr alle 3 Jahre und ein kombiniertes Screening aus synchronem HPV-Test und Zytologie bei Frauen zwischen dem 30.–65. Lebensjahr alle 5 Jahre...
Die Konisation als Standardtherapie der CIN 2/3 hat als relevanteste Spätkomplikation ein bis zu 2- bis 3-fach erhöhtes Risiko für Frühgeburten und vorzeitigen Blasensprung. Nachdem in einer Wiener Phase-II-Studie ein konservativer Therapieansatz mit immunmodulatorisch wirksamem Imiquimod bei 47 % der Patientinnen zur Remission geführt hatte, wird dieser konservative Therapieansatz in einer österreichweiten...
Für den VEGF-Antikörper Bevacizumab, die bestuntersuchte antiangiogenetische Substanz, gibt es nach dem Rückzug der FDA-Zulassung beim Mammakarzinom nur mehr in Europa (EMA) eine Zulassung beim metastasierten, HER2-neu-negativen Mammakarzinom in Kombination mit Paclitaxel oder Capecitabine. Nach enttäuschenden Daten der LEA- und BEATRICE-Studien Sinnhaftigkeit der Anwendung von Bevacizumab beim Mammakarzinom...
Es besteht ein kurativer Ansatz nach Früherkennung von Lokalrezidiven (Lu W.L., 2008). Für die frühzeitige Erkennung von Fernmetastasen liegen keine größeren prospektiv-randomisierte Studien mit Überlebensvorteil vor (Hayes D. F., 2007). Es zeigt sich kein Vorteil einer engmaschigen Nachsorge bei Hochrisiko-Patientinnen gegenüber Niedrigrisiko-Patientinnen (Khatcheressian J. L., 2006). „Intensivere“...
Adherence betont im Unterschied zu Compliance die partizipative Rolle des Patienten und versteht Therapieerfolg als Resultat einer gemeinsamen Verantwortung von Behandler und Patienten. Die Folgen mangelnder Adherence sind weitreichend: u. a. erhöhte Morbidität und Mortalität, Minderung der Therapieeffektivität sowie häufigere und längere Krankenhausaufenthalte. Daher sollte besonderes Augenmerk auf...
Die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Senologie – Interdisziplinäres Forum für Brustgesundheit fand nach dem erfolgreichen Kongress 2009 heuer zum zweiten Mal in Velden am Wörthersee statt. Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an interessanten Kongress-Vorträgen zur Nachlese. Einleitend baten wir den derzeitigen ÖGS-Präsidenten Prim. Univ.-Doz. Dr. Rupert Koller, der gemeinsam...
Die amerikanische prospektive Studie ACOSOG Z0011 von Giuliano et al. ist seit der Erstpublikation im Jahr 2010 das chirurgische Hauptthema nationaler und internationaler Brustkrebskongresse. Hierbei konnten die Autoren zeigen, dass die axilläre Level-I- und Level-II-Dissektion scheinbar zu keiner onkologischen Verbesserung bei Brustkrebserkrankten mit makroskopischen Lymphknotenmetastasen führt (Giuliano, McCall...
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau, wobei zwischen 10 bis 12 von 100 Frauen im Laufe ihres Lebens an einem bösartigen Tumor der Brustdrüse erkranken. Die chirurgische Therapie dieser Erkrankung schließt häufig eine partielle oder komplette Entfernung der Brust mit ein. Die Behandlung stellt somit eine große körperliche und psychische Belastung für die betroffenen Frauen dar. Die...
In der wissenschaftlichen Literatur werden die beiden Begriffe prognostisch und prädiktiv häufig falsch eingesetzt. Ein prognostischer Faktor liefert Information über den wahrscheinlichen Verlauf einer Krebserkrankung ohne Behandlung. Mit Hilfe von prognostischen Faktoren können Patientinnen identifiziert werden, die ein hohes Rezidivrisiko tragen und somit von einer adjuvanten systemischen Therapie profitieren...
Sexualität als Dimension unseres Menschseins ist bei der Diagnose Krebs vorerst im Hintergrund, wenn der Kampf um den Erhalt des Lebens gelungen ist, dann gewinnt sie aber zunehmend an Bedeutung. Mythen und Tabuisierung umgeben das Thema Krebs und Sexualität und bei Brustkrebs sind die betroffenen Frauen zusätzlich meist mit einer Körperbildstörung konfrontiert, die verunsichert und die Attraktivität in Frage...
Das Konzept der neoadjuvanten Chemotherapie hat bei Patientinnen mit einem operablem, fortgeschrittenem Mammakarzinom nicht nur zu einer Zunahme der brusterhaltenden Operationen geführt, sondern auch zur Konversion der klinisch positiven axillären Lymphknoten in pathologisch negative Lymphknoten. Die prognostische Bedeutung des axillären Lymphknotenstatus hat im neoadjuvanten Setting einen besonderen...
Biomarker sind Merkmale, die objektiv gemessen und ausgewertet werden und als Indikatoren für biologische und (patho-)physiologische Prozesse sowie die therapeutische Effektstärke gelten und demnach in der personalisierten Medizin vielfältige Anwendungen finden. Es existieren prädiktive, prognostische und Imaging-Biomarker. Imaging-Biomarker haben im Gegensatz zu Serum- oder Gewebebiomarkern den Vorteil, dass...
Da die Verweildauer bei und nach onkologischer Behandlung in öffentlichen Spitälern aufgrund des Kostendrucks immer kürzer wird und sich diese Spitäler auf die Durchführung der primären Therapie konzentrieren müssen, steigt der Bedarf der Rehabilitation im Bereich Onkologie. Die onkologische Rehabilitation steht auf 4 Säulen: Umgang mit organischen Defekten und Schmerzen: Die häufig nach...
Eine sofortige onkoplastische Rekonstruktion bei Mammakarzinom-Operationen erfordert meistens autologe Transplantationen alleine oder mit Prothesen. Hier wiederum werden temporäre Expander oder definitive Implantate verwendet. Abhängig von der Tumorsituation ist eine Nachbestrahlung notwendig. Über strahlenbedingte Komplikationen nach Brustrekonstruktion existieren in der vorliegenden Literatur...
In der Prämenopause Allgemein- und gynäkologischen Anamnese besonders wichtig: wegen aufgrund des Lebensalters erhöhter Risiken (Thromboembolie etc.), aber auch um Zusatznutzen zu lukrieren (bei Blutungsstörungen etc.). Bei Risikokonstellationen Gestagen-Monopräparate, intrauterine Systeme, Sterilisation als Alternative zu Kombinationspräparaten (cave Ethinylestradiol und Thromboembolien). Prämenopause: Wann...
Desogestrel-Minipillen unterscheiden sich von anderen reinen Progestagen-Pillen durch eine kontrazeptive Sicherheit, die mit kombinierten oralen Kontrazeptiva vergleichbar ist, sowie auch durch eine geringere Inzidenz androgener Nebenwirkungen.
Die Nichtbeachtung geschlechtsspezifischer Unterschiede – biologisch, aber auch im Kontext von Umweltbedingungen und sozialen Faktoren wie etwa Geschlechterrollen – in der medizinischen Forschung und Praxis führt zu einer Benachteiligung von Frauen. Ein zentrales Ziel der Gendermedizin ist es, mit innovativen frauenspezifischen Behandlungskonzepten zu einer besseren Therapie- und Lebensqualität der Frau...
Das erste Jahr als Präsident der MKÖ ist mir nicht langsam vergangen. Im Rhythmus der Veranstaltungen und deren Vorbereitung vor dem Hintergrund der täglichen praktischen Arbeit aller Mitarbeiter unserer Gesellschaft in ihren jeweiligen Gesundheitseinrichtungen haben sich mir neue Perspektiven eröffnet. Wesentliche Aufgabe neben unserem Metier der Beratung und Versorgung von Betroffenen ist die Vermittlung von...
Die fäkale Inkontinenz (FI) betrifft in erster Linie Frauen und ist zumeist auf den Geburtsvorgang zurückzuführen. Der klassische Verlauf dieser FI ist verhältnismäßig stereotyp: Bei einer Geburt, insbesondere wenn schwer (z. B. Forceps), kann es zu einem Riss oder Einriss des Sphincter ani externus kommen, manchmal sogar unbemerkt unter intakter Haut. Gelegentlich werden auch Fasern des Nervus pudendus durch...
Seit fast 20 Jahren bin ich als diplomierte Pflegeperson in der Medizinischen Kontinenzgesellschaft Österreich engagiert, das weiterhin tabuisierte Thema Harn- und Stuhlinkontinenz in den Focus besonders auch von medizinischem Personal zu rücken. Aus der Perspektive meiner Rolle als Tagungspräsidentin (gemeinsam mit Prim. Dr. Christoph Kopf) sowie aus der Sicht der Pflege ist die diesjährige Jahrestagung der...
Belastungsharninkontinenz (englisch: Stress Urinary Incontinence = SUI) ist definiert als Harnabgang aus der Harnröhre bei körperlicher Belastung. Von der weiblichen Bevölkerung sind 6 bis 17 % betroffen, von denen mehr als die Hälfte dadurch in der Lebensqualität stark oder sehr stark beeinträchtigt ist. Der erste diagnostische Schritt schließt andere Inkontinenzursachen (Lebensstil,...
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