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Erscheinungsdatum:3.3.2014
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Herausgeber:em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien
Der breite Themenbereich der Frauengesundheit hat in den letzten Jahren definitiv an Beachtung im gesundheitspolitischen Alltag gewonnen.
Seit Februar wird die HPV-Impfung für alle in Österreich lebenden Mädchen und Burschen in der 4. Schulstufe (vollendetes 9. Lebensjahr) kostenfrei angeboten. Im Editorial der letzten Ausgabe von GYN-AKTIV wurde dazu festgestellt, dass, begleitend zu dieser erfreulichen Erweiterung des Schulimpf-Programms, eine Aufklärungskampagne notwendig sein wird, um eine möglichst hohe Durchimpfungsrate zu erzielen.
Das Jahr 2014 beginnt mit großen Neuerungen unser Fachgebiet betreffend. Brustkrebsfrüherkennungsprogramm, HPV-Impfung im Kinderimpfprogramm und das Hebammenberatungsgespräch im MKP, alle drei kommen nach Fehlstart und Verzögerung 2014 doch ins Ziel. Was sich 2014 noch immer nicht ändert, ist die Honorierung der fachärztlichen MKP-Untersuchung.
Von klein, aber fein, hin zu groß und unschlagbar – mit dieser Aussicht will Professor Heinz Kölbl den Studienstandort Österreich der Industrie schmackhaft machen.
Mit Univ.-Prof. Dr. Nicole Concin, Universitätsprofessorin für Experimentelle Frauenheilkunde und Oberärztin des Departments Frauenheilkunde, sowie Univ.-Prof. Dr. Michaela Kress, Direktorin der Sektion für Physiologie, haben zwei Innsbrucker Wissenschaftlerinnen die Leitung wichtiger EU-Forschungsprojekte übernommen – ein weiterer Beweis für die internationale Reputation der Medizinischen Universität...
Positivstudien: pCR-Rate unter neoadjuvanter Therapie mit Lapatinib + Trastuzumab beim HER2-positiven Mammakarzinom korreliert mit dem Gesamtüberleben Anti-HER2-basierte Therapie auch bei kleinen Tumoren vorteilhaft lymphozytäre Infiltration vor Beginn einer HER2-Therapie erhöht die Wahrscheinlichkeit für eine pCR Anastrozol zur Prävention invasiver Mammakarzinome bei postmenopausalen Hochrisikofrauen adjuvante...
Taxanfreies Therapieregime mit Vinorelbin als Erstlinie bei metastasiertem HER2-positiven Mammakarzinom mit akzeptabler Verträglichkeit. Diskrepanz des ER- und HER-2-Rezeptorstatus zwischen Primärtumor und disseminierten Tumorzellen als Erklärung für Versagen zielgerichteter Strategien.
Ein großer Vorteil des PFS gegenüber dem OS als Studienendpunkt ist neben dem rascheren Ergebnis (direkte antitumorale Effektivität) vor allem auch die geringere Anzahl an PatientInnen, die notwendig ist, um einen Effekt nachzuweisen. Die Bewertung des PFS hängt letztlich davon ab, wie lange diese Periode ist und wie sich die Lebensqualität (weniger Tumorsymptome, aber mehr Nebenwirkungen) verhält. Ein...
Mit Jänner 2014 startete das Österreichische Brustkrebs-Früherkennungsprogramm (BKFP), das in Anlehnung an internationale Standards vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger gemeinsam mit Bund, Ländern und Österreichischer Ärztekammer erarbeitet worden ist. Eckdaten: Das BKFP ersetzt alle bisherigen Angebote zur Vorsorgemammografie. Zielgruppe sind Frauen zwischen dem 45. und 69....
Zur Diagnose führen klassische Symptome (auch bei unauffälliger gynäkologischer Untersuchung), Ultraschall und Biopsie per Laparoskopie. Optionen bei Endometriose-assoziierten Schmerzen sind hormonelle Therapie, chirurgische Entfernung von Endometrioseherden oder – nur mit Expertenmeinung-Status – NSAR. Endometriose verursacht nicht selten Infertilität. Eine Exzision oder Ablation der Endometrioseherde und...
Der Schwangerschaftsabbruch ist der häufigste chirurgische Eingriff in der Gynäkologie und in Österreich wegen mangelnder Prävention im Ländervergleich besonders häufig. Im Kontrast zur Häufigkeit und Wichtigkeit dieses Eingriffs wird er jedoch als Tabuthema auf allen Ebenen ignoriert: es gibt keine Ausbildung dazu, er wird nicht von der Krankenkasse bezahlt, es gibt keine Qualitätskontrolle und keine...
Anstieg der Gonokokkeninfektion in Europa in den letzten 10 Jahren. Diese Beobachtung trifft auch für Österreich zu. Zunahme der Antibiotikaresistenz auf zahlreiche für die Therapie der Gonorrhö empfohlenen Antibiotika. Anstieg der MHK von Cephalosporinen und erste Berichte von resistenten Gonokokkenisolaten. Die Beibehaltung des Gonokokkennachweises mittels Kultur mit anschließender Bestimmung des...
Jährlich findet im Frühjahr die gynäkologische Intensivfortbildung in der Gesellschaft der Ärzte statt, bei der über ein ganzes Wochenende die wissenschaftlichen Neuigkeiten des Jahres präsentiert werden. Drei Themen sollen – pars pro toto – kurz und exemplarisch dargestellt werden:
Häufiger Verzehr von klassischem, energiereichem Fast Food schädigt den Körper. Langsam essen mit Pausen wirkt sich hinsichtlich Gewichtsregulation sehr günstig aus. Gemüse, Obst und Vollkornprodukte gehören zur täglichen Basis einer gesunden Ernährung und schützen vor klassischen Zivilisationskrankheiten.
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