Fortbildung, Informationen und Service für niedergelassene Ärzt:innen
Fortbildung, Service und beratungsrelevante Informationen für die Tara
Special-Interest-Medium für hämatologisch und onkologisch tätige Pflegepersonen
Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet
„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag
Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene
Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)
Offizielle Fachzeitschrift der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN)
Das Branchenmagazin für Führungskräfte und Entscheidungsträger der pharmazeutischen Industrie
Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern
Pathologie als Weichensteller: Der präzise Blick für die exakte Diagnose
Am Ball bleiben auf einem breiten Themenfeld der Uro(onko)logie
Fokusbezogene, aktuelle Themen aus Psychiatrie & psychotherapeutischer Medizin
Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM
Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen
Die Website für Diplomfortbildung: aktuell und multimedial
digitale Fortbildungs-Plattform für Apotheker:innen
DFP-approbierte onkologische Fortbildung für Smartphone und Desktop
Eine Plattform mit dem Ziel, regelmäßig neue und relevante wissenschaftliche Studien zum Thema atopische Erkrankungen bereitzustellen
CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau
Wissenschaftliche Evidenz und Empfehlungen aus der klinischen Praxis werden anhand eines konkreten Fallbeispiels vermittelt.
Expert:innen berichten Studienhighlights von (inter)nationalen Kongressen via Newsletter
Zielgerichtete Therapie chronisch entzündlicher Dermatosen
Das neue Portal für die Medizin der Zukunft
5 Fragen zu einem Thema werden von 5 Fachexpert:innen beantwortet. Zusammengefasst und kommentiert von einem/einer zusätzlichen Experten/Expertin.
Die crossmediale Kombination: komprimierte Key Messages einer Studie plus Infografiken und Animationen
Themenchannels mit Qualitätscontent on Demand
Fachmedium für die bestmögliche onkologische Patientenversorgung
Die Website für zielgerichtete Therapien in Hämatologie und Onkologie
Die Plattform für Jungmediziner:innen
Gezielte Information über Produkte, Services für Gesundheitspersonal oder die breite Öffentlichkeit
Das Newsportal für Medizin und Gesundheitspolitik
Das Newsportal für Pharmazie und Gesundheitspolitik
Studien durch Animationsvideos leicht verständlich gemacht
Single-sponsored, monothematische Focus-Website
Fachbücher mit Fokus Gesundheit verfasst für ein breites Publikum
Leicht verständliche und wissenschaftlich fundierte Broschüren
Journal der Österreichischen MS-Gesellschaft
Fachzeitschrift für Multiple Sklerose
Alle relevanten Informationen zu einer Indikation, zusammengefasst strukturiert und im handlichen Format
Hier finden sie APPs für medizinisches Fachpersonal supported by MedMedia
Leistungsbeschreibung und Preise zu unseren MedMedia-Produkten für Print und Digital
Das MedMedia Team: über 60 Mitarbeiter:innen mit medizinischer und pharmakologischer Fachkompetenz
Werde Teil von unserem Team. Erfahre mehr über die Fima und Jobs bei MedMedia
MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH
Abonnieren sie hier Fachmagazine passend zu ihren Interessen oder Fachgebieten
Melden sie sich hier für die Newsletter passend zu ihren Interessen oder Fachgebieten an
Ich habe noch kein Benutzerkonto und möchte mich kostenlos registrieren.
Erscheinungsdatum:17.10.2016
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien
Die Wettbewerbsfähigkeit von Universitäten an der Front der Forschung ist elementar für die Weitergabe von Haltungen und Wissen an die nächste Generation.
Spätestens seit den 1990er-Jahren ist bekannt, dass die überwiegende Mehrzahl der Zervixkarzinome HPV-assoziiert ist, womit sich völlig neue Perspektiven in der Prävention dieser Krebserkrankung (und ihrer Vorstufen) ergaben. Deshalb sollten in Deutschland – dort gibt es wie in Österreich ein Zytologie-basiertes, opportunistisches Screening – Empfehlungen zur Berücksichtigung einer HPV-basierten...
Auf die ohnedies schon sehr angespannte Situation im niedergelassenen Bereich werden die Auswirkungen des neuen Arbeitszeitgesetzes unvermeidbare Folgen haben. Es ist zu erwarten, dass dieser explosive Druckkochtopf demnächst zerstörerische Wirkung zeigt.
In 2-jährigen Intervallen treffen sich die senologisch Tätigen verschiedener Disziplinen aus Österreich und der Schweiz zu einem gemeinsamen Update: ein Pflichttermin, um die wichtigsten und neuesten Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen zu diskutieren, aber auch für länderübergreifenden Ideenaustausch und Netzwerkpflege.
Die therapeutische Relevanz nachgewiesener BRCA1-/BRCA2-Keimbahnmutationen beim Mammakarzinom hat neue Standards in der Behandlung dieser Tumorerkrankung gesetzt. Morphologische und molekularpathologische Untersuchungen tragen dazu bei, solche Tumoren besser zu charakterisieren und Patientinnen eine individualisierte Therapieoption zu bieten. Histologische Unterschiede zwischen genetisch bedingten und...
Die Rekonstruktion der weiblichen Brust nach deren zumeist tumorbedingter Entfernung stellt heute in den meisten zivilisierten Ländern ein etabliertes, medizinisch indiziertes und daher von der Krankenkasse bezahltes chirurgisches Verfahren dar. Nach wie vor werden weltweit die meisten Brustrekonstruktionen mit Implantaten durchgeführt, ein Verfahren, das mittlerweile über 50 Jahre nach Erstbeschreibung dadurch...
Therapien mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren (ICB – Immune Checkpoint Blockade) sind in Europa bereits für die Behandlung von metastasierten Melanomen, nicht-kleinzelligen Lungenkarzinomen und Nierenzellkarzinomen zugelassen. Phase-I-Ergebnisse für Immun-Checkpoint-Inhibitoren liegen auch für die Behandlung metastasierter Mammakarzinome vor. Derzeit rekrutiert eine Vielzahl von klinischen Studien, welche...
Liegt eine krankheitsrelevante Mutation beim BRCA1- oder BRCA-2-Gen vor, hat die Ratsuchende ein deutlich erhöhtes Lebenszeitrisiko, an einem Mammakarzinom und Ovarialkarzinom zu erkranken. Der Ratsuchenden müssen folglich Strategien angeboten werden, auf einen solchen Befund zu reagieren. Zwei medizinisch relevante Vorgehensweisen, nämlich die intensivierte Früherkennung mit dem Ziel der Senkung der Mortalität...
Brustkrebs ist nach wie vor das am häufigsten diagnostizierte Malignom bei Frauen. Die adjuvante Ganzbrustbestrahlung nach brusterhaltender Operation wurde durch die Langzeitergebnisse mehrerer randomisierter Studien des letzten zwei Jahrzehnte als Konzept bestätigt und ist aktuell als Standardtherapie zu werten.1 Dabei geht man von einem Behandlungszeitraum von mindestens 3 Wochen bis zu 6 Wochen aus,...
Angststörungen gehören mit 25 % neben den Abhängigkeitsstörungen zu den häufigsten psychiatrischen Störungen weltweit.1 Eine spezifische Unterform der Angststörung ist dabei die Karzinophobie (griechisch φόβος phóbos „Furcht“, „Phobie“), welche zu den hypochondrischen Störungen (ICD 10; F 45.2) gezählt wird und eine übersteigerte Furcht vor einer eigenen Krebserkrankung bezeichnet....
Die Kombination von Trastuzumab und Pertuzumab erzielte im frühen Stadium des HER2+/HR–-Mammakarzinoms Ansprechraten von 89,2 %. Letrozol plus Palbociclib könnte künftig aufgrund der Ergebnisse der PALOMA-2-Studie im metastasierten Setting des HR+/HER2–-Mammakarzinoms den neuen Standard in der Erstlinie darstellen. Beim HER2+-, metastasierten Mammakarzinom bleibt der...
Ovarialkarzinom: Intraperitoneale Chemotherapie bei gleichzeitiger Bevacizumab-Therapie ist der i. v. Standard-Chemotherapie plus Bevacizumab nicht überlegen. Ovarialkarzinom-Rezidiv: Olaparib wirkt als Konsolidierungstherapie beim BRCA-mutierten, platinsensitiven Rezidiv OS-verlängernd. Endometriumkarzinom: Everolimus, Letrozol und Metformin bewirkt einen klinischen Nutzen bei 67 % der Patientinnen mit...
Der EUROGIN ist der größte europäische HPV-Kongress und neben der IPV (International Papillomavirus Conference) das wichtigste HPV-Meeting auch weltweit. Diskutiert wurden die Strategien, mit denen es schließlich gelingen soll, HPV-assoziierte Erkrankungen zu eliminieren.
Mit Beiträgen von: Lukas Hefler, Gynäkologisches Tumorzentrum, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz
Ein kürzlich prominent publizierter Consensus* bestätigt Wirksamkeit und Sicherheit von Isoflavonen zur Behandlung vasomotorischer menopausaler Beschwerden. Isoflavone können somit als erstes Mittel der Wahl bei der Behandlung von natürlichen Hitzewallungen in den Wechseljahren empfohlen werden. Isoflavone erreichen 57 % der Wirkung von Östrogenersatzpräparaten, benötigen jedoch längere Zeit zur Entfaltung...
Die Strafrechtsnovelle 2016 schützt Mediziner bei leichter Fahrlässigkeit. Bei schweren Kunstfehlern wird Strafverfolgung erleichtert durch den neuen Tatbestand der „grob fahrlässigen Tötung“.
Stresshormone vermitteln im psychoneuroimmunologischen Regelkreis auch entzündungs- und Mitoserate-fördernde Effekte. Die onkoprotektiven Effekte von Aspirin oder Betablockern könnten über die Hemmung von molekularen Schnittstellen der Stresstransduktion vermittelt werden.Auch zur heilsamen Wirkung von Entspannungstechniken wie Meditation oder Berührung etc. gibt es molekularbiologische Rationalen.
Die neueste S2e-Leitlinie der AWMF zum „Descensus genitalis“ hat die Sinnhaftigkeit der vaginalen Hysterektomie bei der Prolapsopereration thematisiert. Zahlreiche Publikationen, die die Durchführung der vaginalen Hysterektomie im Rahmen der Korrektur des Uterusprolapses als nicht erforderlich darstellten, haben die Leitlinienkommission bewogen, für die gleichzeitige Hysterektomie eine eigene Indikation zu...
Aktuelle Studien belegen eine Prävalenz sexueller Dysfunktionen bei Frauen von 30–49 %, einhergehend mit reduzierter Libido und Änderungen des Sexualempfindens bis hin zu Dyspareunie und Vulvodynie. Häufig wird bei Patientinnen mit Senkung und/oder Inkontinenz unter anderem eine Sexualfunktionsstörung erhoben. Studienlage Zur Behandlung der weitverbreiteten Krankheitsbilder Senkung/Inkontinenz wird als...
Rund die Hälfte aller Frauen erleidet einmal in ihrem Leben einen Harnwegsinfekt (HWI), wobei bei ca. 30 % ein Rezidiv zu beobachten ist. Generell werden Harnwegsinfekte mit einer Häufigkeit von zweimal innerhalb von 6 Monaten oder von dreimal innerhalb eines Jahres als „rezidivierend“ bezeichnet. Rezidivierende HWI sollten deshalb durch den Facharzt für Urologie abgeklärt werden. Methoden der...
Wir leben heute in der sogenannten Konkurrenz- und Konsumgesellschaft, belehren uns Sozialwissenschaftler, und das bedeutet, dass sich Marktmechanismen in allen möglichen Lebensbeziehungen eingeschlichen haben – nicht nur in den kommerziellen.
Die Registrierung auf dieser Seite ist nur mit den Daten, die Sie bei der ÖÄK hinterlegt haben, möglich. Sollten Sie diese nicht mehr wissen, wenden Sie sich bitte an die ÖÄK.
Vielen Dank, Ihre Registrierung ist abgeschlossen, sie sind automatisch eingeloggt.