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Erscheinungsdatum:25.9.2018
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien
Mammografiescreening kann Leben retten – Sonografie ist dazu allerdings zwingend notwendig.
Während der Effekt von Präventivleistungen in der Frauenheilkunde in Bezug auf nicht-maligne Krankheitsbilder (Schwangerenvorsorge, Kontrazeption, Impfungen etc.) häufig unterschätzt wird, sind die Erwartungen unserer Patientinnen in Bezug auf die Prävention gynäkologisch-onkologischer Erkrankungen zumeist weitgehend unrealistisch.
Woher nimmt der Arzt die Motivation, Patienten zu motivieren? Barrierefreiheit bei der Empathie gelingt nur durch entsprechende Rahmenbedingungen.
Nach dem ESGO-Jahreskongress 2017 war der Jahreskongress der IUGA 2018 (International Urogynecological Association) binnen kurzer Zeit der zweite große internationale gynäkologische Kongress auf Wiener Boden mit Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. Heinz Kölbl als Promotor im Hintergrund und an der Spitze des Veranstaltungskomitees. Im kommenden Oktober wird er als Local Chair des ESGE 2018 (European Society of...
Jedes Jahr versammelt die ÖGS die Fachdisziplinen der Senologie zu einem Update der aktuellen Entwicklungen bei Erkrankungen der Brust, zuvorderst Prävention, systemische und lokale Therapie des Mammakarzinoms. Schauplatz der Jahrestagung 2018 unter Kongresspräsidentin Univ.-Prof. Dr. Florentia Peintinger ist Graz. In den letzten beiden Jahren wurde die Arbeit der ÖGS durch die Radiologin und Strahlentherapeutin...
Brustkrebs ist weltweit bei Frauen die häufigste maligne Erkrankung. Alleine in Österreich erkranken jährlich über 5.500 Frauen an einem Mammakarzinom. 15–25 % aller erkrankten Frauen befinden sich zum Zeitpunkt der Diagnose im gebärfähigen Alter. Aufgrund der sich verändernden Familienplanung im 21. Jahrhundert, haben viele dieser Frauen ihre Familienplanung noch nicht abgeschlossen, was unter anderem auf...
Über die letzten Jahrzehnte haben minimal invasive Therapieansätze in vielen Gebieten der Medizin Einzug gehalten. Auch in der Therapie des Mammakarzinoms steht nun dieser Paradigmenwechsel vor der Türe. Durch organisierte Brustkrebs-Früherkennungsprogramme werden einerseits immer mehr und kleinere, nicht-palpable Tumoren entdeckt. Minimal invasive Therapie bedarf andererseits keiner Vollnarkose und keines...
Etwa 20 % der Mammakarzinome weisen eine Überexpression des Protoonkogens HER2/neu auf. Bis zur Einführung von Trastuzumab waren HER2-positive Mammakarzinome mit einer schlechten Prognose assoziiert. Durch die Entwicklung zielgerichteter Therapien weisen diese Tumoren inzwischen eine äußerst gute Prognose auf und die Anti-HER2-Therapie stellt ein Paradebeispiel der zielgerichteten onkologischen Therapie dar....
Prophylaktische oder – korrekter formuliert – risikoreduzierende Eingriffe an der weiblichen Brust sind spätestens seit Angelina Jolies Outing in der „New York Times“ im Mai 2013 ein nicht nur in Medizinerkreisen intensiv diskutiertes Thema. Einerseits lässt die zunehmende Erweiterung und Verfeinerung der genetischen Tests den Bedarf an derartigen Operationen spürbar ansteigen, andererseits wird der...
Zysten sind die häufigste Pathologie der weiblichen Brust, bis zu einem Drittel aller Frauen zwischen 30 und 50 Jahren werden damit diagnostiziert. Klassifikation: Laut dem BI-RADS®-Lexikon werden zystische Brustläsionen in blande Zysten, komplizierte Zysten und komplex-zystische Läsionen unterteilt, während Konglomerate gebündelter Mikrozysten einen weiteren Spezialfall darstellen. Blande Zysten machen...
Es wurden am heurigen ASCO-Meeting Daten präsentiert, die praxisrelevant sind und Anlass für weitere Diskussionen bieten. Das betrifft hauptsächlich die adjuvante Denosumab-Therapie, aber auch eine potenzielle Verkürzung der Therapiedauer mit Trastuzumab. Deklariertes Highlight als Late-breaking Abstract 1 war die TAILOR-x-Studie. Darüber hinaus sind Signale aus Phase-II-Studien mit neuen Substanzen beim...
Bevacizumab-Reinduktion in Kombination mit platinhältiger Kombinationschemotherapie im Rahmen der Therapie des Ovarialkarzinomspätrezidivs verlängert das PFS um 3 Monate. Neoadjuvante Chemotherapie gefolgt von Interventionsdebulking ist einer primären Debulkingoperation bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Ovarialkarzinom nicht überlegen. Die operative Therapie des fortgeschrittenen Ovarialkarzinoms sollte an...
Die Einnahme von Olaparib (Lynparza®) als Tablettenformulierung bietet den Vorteil, dass anstelle von 2 x 8 Kapseln à 50 mg nur mehr 2 x 2 Tabletten à 150 mg pro Tag eingenommen werden müssen. Die überzeugenden Ergebnisse der Study 19 zur Überlegenheit von Olaparib vs. Placebo wurden nun durch die Phase-III-Studie SOLO-2 untermauert. AT-2006, 09/2018
Erster RCT zur Reinduktion von Bevacizumab nach Ovarialkarzinomrezidiv zeigt hochsignifikanten PFS-Vorteil. Die Entwicklung einer kontrollierbaren arteriellen Hypertonie ist kein Grund für einen Behandlungsabbruch von Bevacizumab, legt ein Korrelationsanalyse zum PFS nahe. Suche nach prädiktiven Biomarkern: Bevacizumab scheint besonders bei Ovarialkarzinom-Patientinnen mit proliferativem Subtyp vorteilhaft.
Wirksame und gut handhabbare Erhaltungstherapie beim platinsensitiven, rezidivierten Ovarialkarzinom ungeachtet des BRCA-Status.
Auf Anregung von jungen Gynäko-Onkologinnen aus Wien wurde für interessierte KollegInnen österreichweit der 1. AGO-Kochkurs in Graz abgehalten.
In den letzten Jahren wurde in der operativen Therapie des Zervixkarzinoms zunehmend die endoskopische bzw. roboterunterstützte Operation angeboten. Retrospektive Fallstudien ließen die endoskopische Radikaloperation als sicher erscheinen. Bei der Jahrestagung der SGO 2018 wurden die Ergebnisse des LACC Trials präsentiert. 631 Patientinnen mit Zervixkarzinom FIGO IA mit Lymphgefäßeinbruch und IB...
Seit einigen Monaten wird mit dem Medizinprodukt DeflaGyn eine konservative Therapie von auffälligem Pap-Befund (Pap III und Pap IIID) an der Portio beworben. Die Publikation, die den Nutzen von DeflaGyn untersuchte, erfüllt nicht wissenschaftliche, objektive Kriterien. Unter anderem wurde die Diagnose und Therapie der auffälligen Pap-Befunde nicht leitlinienkonform durchgeführt. Die AGO Österreich...
Die individualisierte Risikoberechnung für Trisomie 21 anhand von Ultraschall- und Blutparametern (Combined Test) besitzt eine Sensitivität von maximal 95 % (Falsch-positiv-Rate 5 %). Die Untersuchung der zellfreien fetalen DNA aus dem Blut der Mutter (NIPT) mit einer Entdeckungsrate für Trisomie 21 von mehr als 99 % (Falsch-positiv-Rate unter 0,2 %) ist kein diagnostischer Test und bedarf einer Verifizierung...
Da GynäkologInnen einen besonderen Stellenwert in der Schwangerschaftsbetreuung einnehmen, bietet sich hierbei auch eine besondere Schnittstelle, um eine mögliche Depression der Schwangeren frühzeitig zu entdecken (z. B. „Edinburgh Postnatal Depression Scale“ als Screening-Tool). Unterversorgt: Laut einer Publikation hatten 20 % der Schwangeren in der gynäkologischen Praxis eine depressive Symptomatik,...
Das Angebot für körperliche Betätigung im Wochenbett ist groß und in puncto Qualität schwer überschaubar. Fast jede Klinik bietet neben Geburtsvorbereitungskursen auch Gruppentrainings für die postpartale Phase an. Im extramuralen Bereich gibt es angefangen von „Wochenbettgymnastik“ über „Rückbildungsgymnastik“ bis zu Yoga, Pilates und Kangaturnen verschiedenste Betätigungsmöglichkeiten. Vielfach...
Funktionelle wie auch organische Probleme des Kontinenzorgans Anorektum führen die Betroffenen früher oder später in proktologische Ordinationen oder Ambulanzen. Da es sich bei Stuhlinkontinenz und Obstipation zumeist um weibliche Betroffene handelt, wird im Folgenden unter Verzicht auf das „Gendern“ das Wort „Patientinnen“ für beide Geschlechter verwendet. Proktologinnen und Proktologen gehören in der...
Urogenitale Beschwerden wie Stress-Harninkontinenz, Reizblase, Harnwegsinfekte, Brennen und Jucken im Intimbereich sowie Senkungszustände sind häufige Frauenleiden. Global gesehen stellt die Harninkontinenz der Frau nicht nur ein medizinisches, sondern auch ein enormes persönliches Problem dar. In der Altersgruppe der 50- bis 70-jährigen Frauen zeigt sich eine Inzidenz von nahezu 30 %. Im Laufe ihres Lebens...
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