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Erscheinungsdatum:13.6.2019
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter, Universitätsklinik für Frauenheilkunde, Wien
Die Bibliothek der Gesellschaft der Ärzte in Wien trägt seit ihrer Einrichtung im Jahr 1840 wesentlich zur Versorgung der Wiener Ärzteschaft mit aktueller medizinischer Literatur bei. Sie zählt zu den ältesten medizinischen Fachbibliotheken im deutschsprachigen Raum und gilt heute als eine der größten privaten (außeruniversitären) Sammlungen medizinischer Literatur in Europa.
Zur Situation: Eine Witwe wirft dem LKH Graz fahrlässige Tötung vor: Ihrem Mann sollte eine Herztransplantation das Leben retten, laut einem Gutachten kam es bei der Operation allerdings zu schwerwiegenden Fehlern – wenige Tage nach der Transplantation starb der Patient.
So mancher kann sich noch erinnern: Die Sonografie war in ihren Anfängen, das Durchschnittsalter der Erstgebärenden deutlich unter dem heutigen, die Amniozentesenadel das einzige Instrument der Pränataldiagnostik und die Einschlusskriterien für eine Chromosomenuntersuchung nahezu ausschließlich auf dem Alter der Schwangeren basierend.
TNBC/HER2+: Ist die neoadjuvante Therapie beim triplenegativen, HER2+-Mammakarzinom (Stadien 2, 3) Goldstandard? 98 % der Panelisten sagen „ja“. Dieses Votum war das prozentuell höchste zu einer der mehr als 200 Fragen. T-DM1 wird von über 90 % der Panelisten als bevorzugte postneoadjuvante Therapie gesehen, wenn zuvor keine pCR erreicht wurde, und ist damit Goldstandard in dieser Indikation beim...
Fragestellungen zur Erhaltungstherapie mit Bevacizumab beim Ovarialkarzinom: optimale Therapiedauer in der Erstliniensituation, Kombination mit dem PARP-Inhibitor Olaparib, Kombination mit dem Checkpoint-Inhibitor Atezolizumab. Bei Patientinnen mit HER2+-Mammakarzinom ohne pCR nach NACT ist die adjuvante Therapie optimierbar durch Trastuzmab-Emtansin (T-DM1). In der First-Line-Therapie des triplenegativen...
Auch bei der diesjährigen AGO-Jahrestagung im in Salzburg waren die Vergabe einer Reihe von Forschungsförderungspreisen für den wissenschaftlichen Nachwuchs und vor allem die Verleihung des international renommierten Wertheim-Preises Highlights des Kongressprogramms.
Im Rahmen der Jahrestagung 2019 der AGO in Salzburg erfolgte statutengemäß die Neuwahl des AGO-Vorstands für die nächsten 3 Jahre.
Praxisverändernde Studie: Eine Antibiotikaprophylaxe nach vaginaloperativer Entbindung reduzierte das Risiko für Infektionen um 42 %. Empfehlung der Studienautoren zur Leitlinienanpassung: Alle Frauen, die mittels Vakuum entbunden werden, sollten innerhalb von 6 Stunden eine Single-Shot-Antibiotikaprophylaxe erhalten.
Für Plazentophagie interessieren sich immer mehr Frauen. Berichte über positive Effekte durch Plazentophagie stammen nur aus Umfragen. Die einzige randomisierte Studie zeigt keinen Vorteil beim Eisenstatus. Die CDC warnte rezent vor Plazentophagie aufgrund neonataler GBS-Sepsis (Gruppe-B-Streptokokken). In Kenntnis von Literatur und Risiken sollte interessierten Frauen davon abgeraten werden.
Mutationen haben auch in der Evolution führenden Einfluss auf die Erhaltung des Gleichgewichtes des Polymorphismus. Dieses evolutionäre Gleichgewicht verliert sich bei der Nutzung des Klonens als Methode der Reproduktion. Es gibt zwei Verfahren für erfolgreiches Klonen: die Methode des Kerntransfers und die Methode der embryonalen Spaltung, beide Methode bringen ein gewisses Risiko einer embryonalen...
Das Geburtenregister Österreich erfasst, prüft und analysiert Daten geburtshilflicher Ereignisse aus allen stationären geburtshilflichen Abteilungen in Österreich. Das Hauptziel des Geburtenregisters Österreich ist es, durch Qualitätsvergleiche und Umsetzung einer strukturierten Qualitätsverbesserung einen Beitrag zur Senkung der perinatalen Mortalität und Morbidität zu leisten. Jede Abteilung erhält pro...
Eisenmangel tritt bei Schwangeren häufig auf und kann sich negativ auf die werdende Mutter, den Schwangerschaftsverlauf und das Kind auswirken. Eisenmangel ist einfach zu diagnostizieren und effizient und sicher oral oder intravenös zu behandeln.
Die chronisch-rezidivierende Vulvovaginalcandidose (RVVC) beeinträchtigt die Lebensqualität der Patientinnen massiv. Bei der RVVC gesellt sich zur Infektion eine fortgesetzte Entzündungsreaktion. Neue Therapiekonzepte müssen der Erreger-Wirt-Interaktion und spezifischen Biofilm-vermittelten Resistenzmechanismen Rechnung tragen.
Vulvovaginale Laser werden zunehmend zur Behandlung vom urogenitalen Menopausensyndrom und Harninkontinenz eingesetzt. Unabhängige kontrollierte Studien müssen die bisherigen positiven Ergebnisse bestätigen, bevor Laser als wirksame und sichere Therapiealternative empfohlen werden können.
Unter Einnahme hormoneller Kontrazeptiva gilt das Auftreten von Depressionen und Suiziden als Nebenwirkung, wobei die Datenlage widersprüchlich ist. Insbesondere Adoleszentinnen sind gefährdet. Patientinnen sollten über Symptome einer Depression informiert werden – im Fall von Stimmungsschwankungen wird die Vorstellung beim betreuenden Arzt/Ärztin empfohlen, um ggf. alternative Kontrazeptionsmöglichkeiten...
Das Operationsvolumen hat einen Einfluss auf das Outcome. Möglichst alle Operationen sollten von High-Volume-ChirurgInnen in High-Volume-Krankenhäusern durchgeführt werden. Die systematische Erfassung von Operationsvolumina und Komplikationsraten ist notwendig.
In einem interdisziplinären Setting kann durch die Erhaltung oder Wiederherstellung der Sexualfunktion auch eine bessere Diabeteseinstellung bewirkt werden. Durch die Optimierung der Stoffwechsellage und durch die Lifestyle-Modifikation wird nicht nur der Diabetes therapiert, sondern auch die Sexualfunktion verbessert.
Menschen mit schweren und lebensbeschränkenden Erkrankungen sind weiterhin sexuelle Wesen. Das Ansprechen des Themenbereiches Sexualität auf der Palliativstation kann die Möglichkeit für eine adaptive Sexualität bieten, die an individuelle Situationen angepasst ist.
Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich hat es sich zum Ziel gemacht, Menschen mit Beschwerden im Bereich von Blase und Darm möglichst niederschwellig zu helfen. So ist vor einiger Zeit die Idee entstanden, sogenannte „Factsheets“ zu entwerfen. Auf einer Seite kompakt zusammengefasst und durch Bilder illustriert, finden Betroffene, Ärzte und Pflegende Informationen zu verschiedenen Problemen im...
Postpartale Blasenentleerungsstörungen (BES) sind selten, haben eine gute Prognose, stellen aber eine besondere Herausforderung für das betreuende Team dar. Gute intramurale Strukturen erleichtern die interdisziplinäre Zusammenarbeit.
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