Präzisionsmedizin in der
gynäkologischen Onkologie

Fallbasierte E-Learnings

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Fallbasierte E-Learnings

Editorial

Gesundheitsausgaben und Krankheitsprävention in Österreich

em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter 27.2.2025

Prävention könnte viele Probleme im Gesundheitssystem lösen und wird dennoch kaum gefördert. Zudem nimmt nur ein geringer Anteil der Bevölkerung die jährliche kostenlose Gesundenuntersuchung in Anspruch. Aufgrund des regelmäßigen Patientinnenkontaktes nehmen Gynäkolog:innen hier eine besondere Rolle ein und sollten verstärkt auch auf Vorsorgeuntersuchungen – speziell zur Früherkennung kardiovaskulärer...

Geleit

Zur Onkologie in Österreich

em. o. Univ.-Prof. Dr. Sepp Leodolter 27.2.2025

Krebserkrankungen nehmen in Österreich stetig zu: Bis 2030 werden bis zu 50.000 neue Fälle pro Jahr erwartet – ein klares Zeichen für die Bedeutung von Prävention und innovativen...

Seite des BÖG

Menstruationsgesundheitsbericht 2024

Univ.-Prof.in Dr.in Doris Gruber et al. 27.2.2025

Dieser kürzlich vom Ministerium für Gesundheit veröffentlichte Bericht befasst sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Menstruation und Endometriose. Die Menstruation ist zweifellos für...

Gynäkologische Onkologie

Fertilitätserhalt bei hämatologischen und onkologischen Erkrankungen

Priv.-Doz.in DDr.in Marlene Hager et al. 27.2.2025

Information: Alle, deren Fruchtbarkeit durch eine Erkrankung bzw. bevorstehende Therapie bedroht ist, sollen über Möglichkeiten der Fertilitätsprotektion aufgeklärt werden. Zeitfaktor:...

Gynäkologische Onkologie

HPV: Wo Österreich noch Nachholbedarf hat

27.2.2025

Der HPV Prevention Policy Atlas zeigt große Unterschiede bezüglich der HPV-Impfung und Krebsprävention in Europa – Österreich hat dank kostenloser HPV-Impfung für unter 30-Jährige seit 2024 jedoch deutlich aufgeholt. Der europäische Krebsbekämpfungsplan fördert Prävention und Behandlung, doch die Umsetzung bleibt in vielen Ländern eine Herausforderung. Expert:innen fordern bessere Daten,...

Focus: Sexualmedizin

Sexualmedizin als diagnostisches und therapeutisches Werkzeug

Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Michaela Bayerle-Eder, FECSM, MBA 27.2.2025

Das routinemäßige Ansprechen der Sexualität im Erstgespräch könnte zur frühen Entdeckung einer Vielzahl vonErkrankungen führen. Eine Einbindung sexualmedizinischer Aspekte in den...

Focus: Sexualmedizin

Sexualität während und nach der Schwangerschaft

Mag.a Doris Wolf et al. 27.2.2025

Ein erheblicher Anteil der Frauen weist auch 6 bis 18 Monate postpartum sexuelle Funktionsstörungen auf. Hinter sexueller Lustlosigkeit stehen häufig psychologische Faktoren wie Ängste, Depressionen, Traumata etc., welche die sexuelle Funktionsstörung nähren, wie in drei Fallbeispielen illustriert wird. Gynäkolog:innen können (werdende) Eltern durch proaktives Ansprechen und fachkundige Informationen...

Focus: Sexualmedizin

Therapie der weiblichen sexuellen Dysfunktion

Ao. Univ.-Prof.in Dr.in Michaela Bayerle-Eder, FECSM, MBA 27.2.2025

In Österreich gibt es kein Medikament, das für die Therapie der weiblichen sexuellen Dysfunktion zugelassen ist. Die Therapie des Östrogenmangels steht weiterhin im Vordergrund. Neue Studienergebnisse zeigen, wie wichtig verhaltenstherapeutische Maßnahmen sind, insbesondere zur Verbesserung der Kommunikation in der Partnerschaft. Eine Studie der Medizinischen Universität Wien untersucht ab März 2025 die...

Focus: Sexualmedizin

Sexualität und Harnwegsinfekte

Univ.-Prof. Dr. Christian Dadak 27.2.2025

Risikofaktoren für einen Harnwegsinfekt bei der Frau: häufiger, überlanger Geschlechtsverkehr, Verwendung von Kondomen in Kombination mit Spermiziden, verspätete postkoitale Miktion. Präventionsstrategien: Modifikation der Sexualgewohnheiten, Hygienemaßnahmen, vermehrte Flüssigkeitsaufnahme, regelmäßiges Einnehmen von Preiselbeer-/Cranberryextrakten. Rezidivprophylaxe mit Antibiotika über ein halbes Jahr,...

Gynäkologie & Geburtshilfe

Gesundheitliche Entwicklung von Kindern nach ART

Dr. med. Michael Amrani 27.2.2025

Fruchtbarkeitsstörungen und Mehrlingsschwangerschaften erhöhen – unabhängig von der Anwendung einer assistierten Reproduktionstechnologie(ART) – die gesundheitlichen Risiken für die Nachkommen. Im Rahmen einer ART sollte aus diesem Grund immer nur ein Embryo pro Behandlungszyklus eingesetzt werden. Die gesundheitliche Entwicklung der nach ART Geborenen ist in diesem Fall überwiegend positiv zu bewerten.

Junge Gyn

Situation in Österreich

Dr.in Petra Mariacher 27.2.2025

Das Thema Schwangerschaftsabbruch findet in der ärztlichen Ausbildung kaum Beachtung. Es fehlt ein flächendeckender Zugang zu durchführenden Einrichtungen und finanzieller...

 



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Inhaltsverzeichnis GA 01|2025

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