Die antithrombotische Behandlung beim akuten Koronarsyndrom besteht den Leitlinien entsprechend aus Antikoagulation und dualer Thrombozytenaggregationshemmung (DAPT); neue Substanzen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Für die Sekundärprävention wird die DAPT abhängig von der Ausprägung des klinischen Stadiums (stabiler Patient oder ACS) und der Art der Stentimplantation („bare metal stent“ oder „drug-eluting stent“) über 1 bis 12 Monate weitergeführt.
Neue Überlegungen zur Therapieoptimierung beinhalten z. B. Modifizierungen der Tripletherapie und den Verzicht auf Aspirin.
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Redaktion: Mag. Andrea Weiss