Die meisten Patienten mit Vorhofflimmern und einem erhöhten Schlaganfall-Risiko hätten einen Nutzen von einer Umstellung von einem Vitamin-K-Antagonisten auf ein direkt wirksames orales Antikoagulans (DOAK).
Verglichen mit VKA bieten DOAK eine bessere Schutzwirkung gegen Schlaganfälle oder systemische Thromboembolie, bei gleichem oder geringerem Risiko für schwere Blutungen.
Langzeitdaten sprechen für die langfristige Sicherheit von DOAK.
Kontraindikationen für DOAK sind Status nach Implantation einer mechanischen Herzklappe und Kreatinin-Clearance < 30 ml/min.
Melden Sie sich bitte hier kostenlos und unverbindlich an, um den Inhalt vollständig einzusehen und weitere Services von www.medmedia.at zu nutzen.
AutorIn: Dr. Claudia Uhlir