Die Gruppe der Krankheitsbilder, die als Ehlers-Danlos-Syndrom zusammengefasst werden, wird zunehmend vielfältiger und komplexer, sodass die Diagnostik unter immer größeren Herausforderungen steht.
Ein interdisziplinäres Zusammenwirken der einzelnen Fachdisziplinen ist entscheidend, um den Betroffenen die bestmögliche Betreuung und Behandlung zu ermöglichen und rechtzeitig präventive Maßnahmen in die Wege zu leiten.
Das Wissen um die Grunderkrankung (systemische Bindegewebsschwäche mit vielfältiger klinischer Symptomatik) hilft Patienten, ihre Beschwerden besser einordnen und im Alltag und Berufsleben besser damit umgehen zu können.